Andorra Max Frisch – Zusammenfassung

Du bist auf der Suche nach einer „Andorra“ Max Frisch Zusammenfassung? In diesem Beitrag und im Video erfährst du alles über das Werk.

Inhaltsübersicht

Andorra – Übersicht

„Andorra“ ist ein Drama von Max Frisch aus dem Jahr 1961. Es geht darin um die Macht von Vorurteilen und um die Frage nach der eigenen Identität. In dem Drama steht der Protagonist Andri zwischen seiner eigenen Identität und dem Bild, das andere von ihm haben. Dabei werden seine Mitbürger zu Mitläufern, die letztendlich die Schuld an Andris Tod tragen.

  • Veröffentlichung: 1961
  • Autor: Max Frisch
  • Gattung: Drama
  • Epochen/Strömungen: Nachkriegsliteratur
  • Hauptfiguren: Andri, Lehrer Can, Barblin
  • Gut zu wissen: Das „Andorra“ im Stück ist ein erfundener Ort und hat nichts mit dem echten Staat zu tun, der zwischen Frankreich und Spanien liegt. Frischs „Andorra“ beschreibt ein System, das sich auf viele Länder und Kulturen übertragen lässt und die gefährliche Macht von Vorurteilen aufzeigt.

Andorra – Inhaltsangabe 

Der Protagonist Andri lebt mit seinem Pflegevater, dem Lehrer Can, und dessen Tochter Barblin im fiktiven Staat Andorra. Die Bürger von Andorra sind zwar friedlich, aber geprägt von klischeehaften Denkmustern und von Patriotismus, also Vaterlandsliebe. Sie fürchten sich vor einem möglichen Angriff des benachbarten Lands der Schwarzen. Die Schwarzen verfolgen und töten Juden.

Andri wird vom Lehrer Can als Jude ausgegeben, den der Lehrer als Kind vor den Schwarzen gerettet hat. Obwohl Andri in Wirklichkeit nicht Jude ist — sondern der Sohn des Lehrers und einer Frau aus dem Land der Schwarzen — muss er sein ganzes Leben lang mit Vorurteilen kämpfen. Die Bürger von Andorra benachteiligen ihn, weil sie denken, dass er Jude sei. Als Andris Mutter vom Land der Schwarzen nach Andorra kommt, versucht der Lehrer, Andri die Wahrheit zu erzählen. Er ist jedoch gefangen in der Meinung der anderen und glaubt seinem Vater nicht. Weil er sein ganzes Leben wie ein Jude behandelt und ausgegrenzt wurde, hat er sein Schicksal akzeptiert.

Als die Schwarzen einfallen, wird Andri als Jude entlarvt und festgenommen. Der Lehrer versucht verzweifelt, die anderen Bürger von der Wahrheit zu überzeugen. Allerdings kommt niemand Andri zu Hilfe und er wird von den Schwarzen abgeführt und hingerichtet.

Merke: Genauso wie Andorra ist auch das Land der Schwarzen ein fiktiver Ort. Die Bezeichnung „Schwarz“ bezieht sich im Stück nicht auf die Hautfarbe der Menschen, sondern auf ihre böse Persönlichkeit.

Andorra – Figurenkonstellation

Damit du die Handlung besser verstehst, zeigen wir dir zuerst eine „Andorra“ Figurenkonstellation mit den wichtigsten Charakteren.

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Andorra – Figurenkonstellation

Andri

  • Sohn des Lehrers und einer Frau aus dem Land der Schwarzen
  • glaubt er sei der jüdische Adoptivsohn des Lehrers
  • wird ausgegrenzt und benachteiligt
  • kann die Wahrheit nicht akzeptieren
  • wird von den Schwarzen als Jude hingerichtet

Der Lehrer Can

  • Vater von Andri und Barblin
  • gibt Andri als seinen jüdischen Pflegesohn aus
  • versucht die Bürger von der Wahrheit zu überzeugen
  • erhängt sich nach Andris Tod

Barblin

  • Tochter des Lehrers und Halbschwester von Andri
  • möchte Andri zu Beginn des Stücks heiraten
  • fürchtet sich vor einem Angriff der Schwarzen
  • verliert nach Andris Tod den Verstand

Andorra Max Frisch- Zusammenfassung

Das Buch ist unterteilt in zwölf Bilder. Zwischen diesen einzelnen Szenen gibt es Blicke in die Zukunft, die die Handlung unterbrechen. Hier treten einzelne Figuren in den Zeugenstand und blicken auf die Ereignisse und ihr eigenes Handeln zurück. Die Handlung spielt im fiktiven Staat Andorra. Wir zeigen dir jetzt in unserer „Andorra“ Max Frisch Zusammenfassung den Inhalt der einzelnen zwölf Bilder.

Erstes Bild – Andorra Zusammenfassung

Zu Beginn der 1. Szene streicht Barblin ihr Haus weiß an. Der Soldat Peider kommt vorbei, doch Barblin weist seine Annäherungsversuche ab. Später taucht auch der Pater Benedikt auf und lobt Barblins Arbeit. Sie fragt daraufhin nach einem möglichen Angriff der Schwarzen und deren Verfolgung von Juden. Der Pater umgeht diese Frage.

Zeitgleich verhandelt der Lehrer mit dem Tischler um eine Lehrstelle für Andri. Der Tischler möchte allerdings keinen Juden ausbilden und verlangt deshalb für die Ausbildung viel Geld vom Lehrer. Denn er weiß, dass der Lehrer recht arm ist. Daraufhin schaltet sich der Wirt ein und bietet an, dem Lehrer Land abzukaufen. So kann der Lehrer schließlich Andris Ausbildung bezahlen.

Zweites Bild – Andorra Zusammenfassung

Andri und Barblin treffen sich und sprechen über ihre Liebesbeziehung. Obwohl sie verlobt sind, weiß niemand von der Beziehung. Andri hat große Selbstzweifel. Er sieht sich selbst als gierig, arrogant und verhasst.

Dabei wiederholt er die Worte der anderen. Denn die Bürger von Andorra haben große Vorurteile gegenüber Juden und grenzen Andri deswegen aus. Weil Andri sein ganzes Leben mit diesen Vorurteilen aufgewachsen ist, glaubt er mittlerweile selbst daran. Selbst Barblins Aufmunterungsversuche bleiben erfolglos.

Drittes Bild – Andorra Zusammenfassung

In der nächsten Szene beginnt Andri eine Ausbildung als Tischler. Der Geselle Fredi begutachtet den von Andri gebauten Stuhl. Dieser ist sehr stabil. Dann kommt der Tischler dazu und setzt sich auf Fredis Stuhl, der sofort zusammenbricht.

Ohne Andri zu Wort kommen zu lassen, beschuldigt der Tischler Andri für den schlecht verarbeiteten Stuhl. Denn Juden seien nicht für das Handwerk gemacht. Stattdessen muss Andri jetzt im Verkauf arbeiten.

Viertes Bild – Andorra Zusammenfassung

Andri geht zum Arzt. Dieser weiß nicht, dass Andri Jude ist und beschwert sich lauthals über den Ehrgeiz und die Gier der Juden. Der Protagonist ist daraufhin niedergeschlagen und spricht mit dem Lehrer. Dabei erwähnt er auch die Verlobung zu Barblin. Doch der Lehrer reagiert schockiert und verbietet die Beziehung. Für Andri gibt es nur eine logische Erklärung für das Verhalten des Lehrers: Dieser möchte nicht, dass Andri Barblin heiratet, da er Jude ist.

Fünftes Bild – Andorra Zusammenfassung

Doch in Wirklichkeit hat der Lehrer ganz andere Gründe für sein Verhalten. Denn nur er weiß, dass Andri und Barblin in Wahrheit Halbgeschwister sind. Andri ist nämlich gar nicht Jude, sondern der leibliche Sohn des Lehrers und einer Schwarzen. Da die Beziehung der beiden keine Chance hatte, gab der Lehrer Andri als seinen jüdischen Pflegesohn aus. Jetzt muss er verhindern, dass Andri seine Halbschwester heiratet. Allerdings hat er Angst, die Wahrheit zu sagen.

Sechstes Bild – Andorra Zusammenfassung

In der Nacht schleicht sich der Soldat Peider in Barblins Schlafzimmer, obwohl die sich gegen ihn wehrt. Andri will mit Barblin reden und steht deswegen vor ihrer Tür. Kurz darauf taucht der betrunkene Lehrer auf und versucht, Andri die Wahrheit zu sagen. Doch Andri wimmelt den alkoholisierten Lehrer ab und hört nicht zu. In diesem Moment tritt der Soldat mit nacktem Oberkörper aus Barblins Zimmer. Andri ist geschockt und glaubt, dass ihn jetzt auch noch seine große Liebe verraten hat.

Siebtes Bild – Andorra Zusammenfassung

Andri ist völlig aufgelöst und spricht mit dem Pater. Dabei erzählt er ihm, dass er sein ganzes Leben lang als misstrauisch, geldgierig, ehrgeizig und arrogant beschrieben wurde. Mittlerweile hat er diese Vorurteile verinnerlicht und großen Selbsthass entwickelt. Er denkt sogar darüber nach, sich das Leben zu nehmen. Der Pater versucht daraufhin, ihn zu beruhigen. Er rät Andri, diese ‚jüdischen Eigenschaften‘ zu akzeptieren und sich selbst zu lieben.

Achtes Bild – Andorra Zusammenfassung

Eine Frau aus dem Land der Schwarzen taucht auf einmal in Andorra auf und mietet ein Zimmer im Wirtshaus. Dort erscheint wenig später auch Andri. Er sucht das Gespräch mit dem Soldaten Peider, nachdem dieser die Nacht bei Barblin verbracht hatte. Jedoch wird er von Peider und dessen Freunden zusammengeschlagen. Die Schwarze greift überraschend ein und ruft nach einem Arzt. Außerdem verlangt sie, mit Andris Vater zu sprechen.

Neuntes Bild – Andorra Zusammenfassung

Endlich kommt die Wahrheit ans Licht: Andri ist der leibliche Sohn des Lehrers und der fremden Dame aus dem Land der Schwarzen. Andri selbst weiß das allerdings immer noch nicht. Bevor sie geht, schenkt die Schwarze Andri einen Ring mit dem Edelstein Topas.

Andri spricht kurz darauf wieder mit Pater Benedikt. Der will Andri von seiner wahren Herkunft überzeugen. Aber Andri hat seine jüdische Identität und die damit verbundenen Vorurteile so verinnerlicht, dass er dem Pater nicht glaubt. Plötzlich taucht der Lehrer auf und unterbricht das Gespräch. Die Schwarze sei mit einem Stein erschlagen worden und Andri wird als Mörder verdächtigt.

Zehntes Bild – Andorra Zusammenfassung

Zu Beginn der Szene sitzt Andri allein auf dem großen Platz in Andorra. Obwohl er als Mörder der Schwarzen verdächtigt wird, will er sich nicht verstecken, denn er ist unschuldig. Der Lehrer eilt mit einem Gewehr herbei und warnt Andri: Die Schwarzen haben Andorra angegriffen und die Andorraner haben kapituliert, um mit den Schwarzen zusammenzuarbeiten.

Dann versucht der Lehrer erneut, Andri von der Wahrheit zu überzeugen. Außerdem hat er mittlerweile allen anderen erzählt, dass Andri in Wirklichkeit sein Sohn und kein Jude ist. Andri hört allerdings nach wie vor nicht auf seinen Vater und hält an seiner jüdischen Identität fest. Als Schwarze zusammen mit dem entwaffneten Soldat Peider den Platz betreten, will der Lehrer auf sie schießen. Er wird jedoch entwaffnet und Andri läuft weg.

Elftes Bild – Andorra Zusammenfassung

Andri sucht Barblin in ihrem Schlafzimmer auf und will sie überreden, mit ihm zu schlafen. Denn sie habe ja auch mit dem Soldaten geschlafen. Barblin weigert sich, denn sie weiß, dass die beiden Halbgeschwister sind. Andri hingegen glaubt nach wie vor nicht an seine wahre Herkunft und ist verletzt. Er denkt, dass Barblin ihn nur abweist, weil er Jude ist. In diesem Moment stürmen Soldaten das Zimmer und Andri wird festgenommen.

Zwölftes Bild – Andorra Zusammenfassung

Auf dem großen Platz findet jetzt eine „Judenschau“ statt. Dafür wird allen Andorranern ein schwarzes Tuch über den Kopf gezogen und sie müssen barfuß am „Judenschauer“ vorbeigehen. Dieser erkenne Juden an ihren Füßen. Als Andri dran ist, werden außerdem seine Taschen geleert. Es fallen Münzen heraus und der Ring, den ihm seine Mutter geschenkt hatte. Der Fund wird als jüdische Geldgier gewertet und Andri wird von den Soldaten abgeführt.

Trotz der verzweifelten Bitten des Lehrers, Andri endlich als seinen Sohn anzuerkennen, greifen die Bewohner Andorras nicht ein. Alle sehen tatenlos zu, wie der unschuldige Andri zur Hinrichtung geführt wird. Denn die Andorraner wollen die Schwarzen nicht verärgern. Deswegen bleiben sie stumm und nehmen Andris Tod in Kauf.

Nach der Hinrichtung seines Sohns kann der Lehrer nicht länger mit seinen Schuldgefühlen leben und begeht Selbstmord. Auch Barblin ist schwer traumatisiert. Weil sie die ehemalige Verlobte eines vermeintlichen Juden ist, wurde ihr Kopf kahl geschoren. Sie sitzt auf der Straße und malt diese weiß an. Dabei bewacht sie auch Andris Schuhe, die nach der Judenschau zurückgeblieben sind.

Andorra Max Frisch – Interpretation

Neben der Inhaltsangabe solltest du auch mögliche Interpretationsansätze für das „Andorra“ Buch von Max Frisch kennen. Wir stellen dir jetzt drei davon genauer vor.

Andorra als System

Der Staat Andorra und das Land der Schwarzen sind im Stück erfundene Orte. Dabei stehen sie symbolisch für ein System, das überall und jederzeit entstehen kann. Überall da, wo es Ausgrenzung und Fremdenhass gibt, kann sich die Geschichte wiederholen.

Besonders auffällig sind allerdings die Parallelen zur Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg . Das Land der Schwarzen erinnert dabei an Deutschland und Andorra an die Schweiz. Dabei kritisiert Max Frisch indirekt nicht nur die Rolle Deutschlands, sondern auch die „neutrale“ Position der Schweiz. Denn wer nicht eingreift, sondern passiv bleibt, trägt eine Mitschuld am Verbrechen.

Andorra als Parabel

Des Weiteren ist das „Andorra“ Buch eine Parabel , also ein Gleichnis über die Macht der Vorurteile und die Frage nach Identität. Frei nach dem Motto: „Bin das noch ich oder sind das schon die anderen?“ kämpft der Protagonist Andri mit Vorurteilen und seiner eigenen Identität. Dabei werden die Grenzen verwischt.

Weil Andri sein ganzes Leben lang mit den Vorurteilen und Beschimpfungen der anderen aufwächst, verinnerlicht er diese und macht sie zu seiner Identität. Er ist also machtlos gegen das Bild, das andere von ihm haben und akzeptiert es als die Wahrheit. Als er dann von seinem Vater die echte Wahrheit erfährt, kann er ihm nicht glauben und bleibt in der Meinung der anderen gefangen.

Andorra als Kritik

Das Stück kritisiert die Macht der Vorurteile und die menschliche Schuld. Denn obwohl es die Schwarzen sind, die aktiv Juden verfolgen und hinrichten, sind die Andorraner nicht unschuldig. Sie haben zugesehen, wie der unschuldige Andri festgenommen und getötet wurde. Deswegen tragen sie eine Mitschuld an der Tragödie.

Ungerechtigkeit sehen und nichts tun ist demnach genauso schlimm, wie selbst aktiv Verbrechen zu begehen. Durch ihre Vorurteile haben die Andorraner dazu beigetragen, dass Andri als Mörder verdächtigt und später als Jude hingerichtet wird. Obwohl sie mittlerweile die Wahrheit kannten, hat sich keiner für Andri eingesetzt.

Max Frisch Andorra – Zeitgeschichtlicher Hintergrund

„Andorra“ thematisiert die systematische Judenverfolgung in Europa, besonders die extreme Judenfeindlichkeit zu Zeiten des Nationalsozialismus . Unter der faschistischen Diktatur der Nationalsozialisten wurden so 6,1 Millionen Menschen getötet. Die Schweiz nahm im Zweiten Weltkrieg eine neutrale Position ein.

Allerdings stellte sich Jahre später heraus, dass mindestens 30.000 jüdische Flüchtlinge an der Schweizer Grenze abgewiesen wurden. Denn die Schweiz wollte ihre neutrale Beziehung zu Deutschland nicht gefährden. Eine ähnliche Situation findest du im Stück: Hier sehen die Andorraner bei Andris Festnahme und Hinrichtung tatenlos zu, um ihre neutrale Beziehung zu den Schwarzen aufrecht zu erhalten. 

Du kannst das Stück in die Epoche der Nachkriegsliteratu r einordnen. Diese ist eine Literaturepoche , die von 1945 bis 1967 verbreitet war und sich mit den Folgen des Zweiten Weltkriegs beschäftigte. Häufig setzten sich Autoren auch mit der Schuldfrage auseinander. In „Andorra“ nimmt Max Frisch Bezug auf die Positionen von Deutschland und der Schweiz und der damit verbundenen Schuld in der Judenverfolgung in Europa. 

Andorra Max Frisch Zusammenfassung – häufigste Fragen

  • Was passiert in „Andorra“?
    In „Andorra“ geht es um Andri, der von seinem Vater als Jude ausgegeben wird. Er muss sein Leben lang mit Vorurteilen kämpfen und wird am Ende des Stücks hingerichtet. 

  • Wie endet „Andorra“?
    „Andorra“ endet mit der Hinrichtung Andris als Jude. Danach erhängt sich der Lehrer und Barblin verliert den Verstand. 

Interpretation

Jetzt weißt du, wie du eine gute „Andorra“ Max Frisch Zusammenfassung schreibst. Aber wie kannst du das Stück interpretieren? In unserem nächsten Video erfährst du es!

Zum Video: Andorra – Interpretation
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