Du willst wissen, worum es in dem Roman „Krabat“ geht? In unserem Beitrag und im Video  findest du eine „Krabat“ Zusammenfassung und erfährst alles Wichtige über das Werk.

Inhaltsübersicht

Krabat – Übersicht

Der Waisenjunge Krabat beginnt eine Müllerlehre in einer Mühle. Bald schon merkt er, dass der unheimliche Meister die Mühle und die Gesellen mit einem Fluch belegt hat. Durch seine Standhaftigkeit, seine neu gewonnen Freunde in der Mühle und die Liebe zu einem Mädchen gelingt es Krabat, den Fluch zu brechen und den Meister zu besiegen.

  • Veröffentlichung: 1971
  • Autor: Otfried Preußler
  • Gattung: Roman
  • Epoche: Gegenwartsliteratur
  • Hauptfiguren: Krabat, Tonda, Juro, der Meister, Kantorka
  • Gut zu wissen: Der Roman beruht auf einer sorbischen Sage. Als Sorben bezeichnest du eine Bevölkerungsgruppe in der Region Lausitz an der deutsch-polnischen Grenze.

Krabat – Inhaltsangabe

Krabat wird von einem seltsamen Traum zur Mühle in Schwarzkollm gerufen. Dort trifft er auf den Meister, der ihm anbietet, eine Müllerlehre bei ihm zu beginnen. Krabat lernt die anderen Müllergesellen und das Leben in der Mühle kennen, doch bemerkt schon bald seltsame Dinge. Gesellen sterben auf mysteriöse Art und Weise und ein Mann mit Hut, der Gevatter, bringt Knochen und Zähne, die die Gesellen mahlen müssen. Außerdem unterrichtet der Meister sie alle in schwarzer Magie und gibt ihn zum Beispiel die Fähigkeit, sich in Raben zu verwandeln.

Krabat findet gemeinsam mit seinen neu gewonnen Freunden in der Mühle heraus, wie er den Meister besiegen kann. Damit würde er sich selbst und die anderen Gesellen vom Fluch befreien. Ein Mädchen, das ihn liebt, muss Krabat in Rabengestalt zwischen den anderen Gesellen erkennen. Krabat lernt bald schon Kantorka kennen, ein Mädchen aus dem Dorf. Ihr gelingt es, den Fluch zu brechen und den Meister zu besiegen.

Krabat – Figurenkonstellation

Hier siehst du die wichtigsten Figuren des Romans und welche Beziehung sie zueinander haben.

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Krabat – Figurenkonstellation

Krabat

  • 14 Jahre alt
  • kommt als Lehrjunge in die Mühle
  • am Anfang verletzlich und unsicher
  • später willensstark, mutig und geschickt
  • besiegt den Meister

Tonda

  • der älteste der Gesellen
  • gelassen, freundlich, nachdenklich
  • freundet sich mit Krabat an
  • unterstützt und hilft Krabat
  • stirbt im ersten Lehrjahr Krabats

Juro

  • Freund von Krabat
  • unauffällig, schlau, mutig
  • gibt sich tollpatschig und ungeschickt
  • weiß alles über die Geheimnisse des Meisters
  • hilft Krabat bei seinem Plan

der Meister

  • Herr über die Mühle und die Gesellen
  • egoistisch, grausam, scheinbar allwissend
  • bringt den Gesellen die schwarze Magie bei
  • tötet jedes Jahr einen Gesellen, um weiterzuleben
  • bestraft die Gesellen für Fehler

Kantorka

  • Mädchen aus dem Dorf
  • treu, liebevoll, mutig
  • ist groß und schlank mit hellem Haar und hellen Augen
  • löst die Aufgabe des Meisters
  • rettet Krabat und die anderen Gesellen

Weitere Charaktere 

  • Witko: wird Lehrjunge, nachdem Tonda stirbt
  • Gevatter: kommt bei Nacht und lässt Säcke mit mysteriösem Inhalt in der Mühle mahlen

Krabat – Zusammenfassung

Die Handlung spielt in der Region Lausitz an der deutsch-polnischen Grenze zu Beginn des 18. Jahrhunderts. Die Mühle, in der Krabat seine Müllerlehre macht, steht in der Siedlung Koselbruch in einem Dorf namens Schwarzkollm. Aufgeteilt ist der Roman in die drei Lehrjahre Krabats und insgesamt in 33 Kapitel.

Das erste Jahr (Kapitel 1 – 6) – Krabat Zusammenfassung

Der vierzehnjährige Waisenjunge Krabat träumt eines Nachts von elf Raben, die ihn in die Mühle im Koselbruch rufen. Nachdem er den Traum auch in den darauffolgenden Nächten immer wieder träumt, macht er sich schließlich auf den Weg zur Mühle. Dort begegnet er einem Mann, der sich der Meister nennt und Krabat anbietet, in der Mühle eine Lehre als Müllergeselle zu beginnen. Krabat nimmt das Angebot an. Er lernt die elf anderen Müllergesellen in der Mühle kennen und freundet sich sofort mit Tonda, dem ältesten von ihnen, an.

Krabat bemerkt bald, dass die Arbeit in der Mühle den anderen Gesellen viel leichter fällt als ihm. Doch Tonda legt ihm immer wieder die Hand auf, wodurch sich Krabat auf magische Art und Weise wieder erfrischt und kräftig fühlt. Einer der Gesellen mit dem Namen Juro ist ein wenig tollpatschig und ungeschickt. Deshalb machen sich die anderen über ihn lustig. Als Krabat ihn fragt, warum er die Mühle nicht verlässt, sagt Juro nur, dass das nicht möglich sei. Krabat hat seit Beginn seiner Lehre immer wieder seltsame Träume und so träumt er eines Nachts von Tondas Grab.

Die Mühle hat insgesamt sieben Mahlgänge, in denen die Gesellen das Getreide mahlen. Doch Krabat bemerkt, dass sie den siebten Mahlgang nie benutzen. Eines Tages findet er dort Überreste von menschlichen Knochen und Zähnen. In der Nacht erwacht Krabat aus einem Alptraum. Draußen vor der Mühle sieht er eine Kutsche und einen Mann mit einer roten Feder am Hut. Die anderen Gesellen verladen Säcke, während die Mühle mahlt und unheimliche Geräusche von sich gibt. Am Karfreitag wird Krabat vom Meister zu sich gerufen. Er erklärt, dass seine Probezeit zu Ende sei. Außerdem erzählt der Meister von schwarzer Magie, die Krabat in der Mühle erlernen kann, wenn er möchte. Die anderen elf Gesellen sind auch anwesend — allerdings nicht in Menschengestalt. Sie sitzen in der Form von schwarzen Raben auf einer Stange.

Das erste Jahr (Kapitel 7 – 12) – Krabat Zusammenfassung

In der Osternacht sollen die Jungen die Nacht im Freien verbringen. Als die Osterglocken läuten, hört Krabat eine wunderschöne Stimme, die dazu singt. Wie er bald herausfindet, gehört die Stimme Kantorka, einem Mädchen aus dem Dorf. Krabat erzählt Tonda von ihr, doch Tonda warnt ihn davor, in der Mühle jemals über ein Mädchen zu sprechen. Als eines Nachts erneut die Kutsche an der Mühle eintrifft, muss Krabat beim Mahlen der Sackinhalte helfen. 

Krabat lernt in den darauffolgenden Monaten immer mehr über die schwarze Magie und es gelingt ihm gemeinsam mit seinen Gesellen beispielsweise Soldaten oder Viehhändler auszutricksen, um sich so Geld zu verdienen. Als die Gesellen eines Tages zum Torfstechen ins Moor hinausgehen, leiht sich Krabat das Messer von Tonda. Dabei bemerkt er etwas Seltsames: Die Klinge wird heller, als Tonda ihm das Messer in die Hand gibt. Tonda erklärt ihm, die Klinge des Messers färbe sich schwarz, wenn sein Träger in Gefahr ist. Sofort denkt Krabat an seinen Traum, in dem er Tondas Grab gesehen hatte.

Am Anfang des Winters werden die Gesellen immer unruhiger und scheinen vor irgendetwas Angst zu haben. Eines Nachts wird Krabat von einem Schrei geweckt. Am nächsten Morgen finden die Gesellen Tondas Leiche in der Mühle. Sie bringen ihn zu einem vorbereiteten Grab und bestatten ihn dort.

Das zweite Jahr (Kapitel 13 – 21) – Krabat Zusammenfassung

Nach Tondas Tod spricht niemand mehr über ihn und die Gesellen gehen ihrem Mülleralltag nach, als wäre nichts geschehen. Krabat wird vom Lehrjungen zum Gesellen ernannt und ein neuer Junge namens Witko kommt als Lehrjunge in die Mühle. Krabat findet außerdem heraus, dass ein Jahr in der Mühle drei richtigen Jahren entspricht und er in seinem ersten Lehrjahr in der Mühle somit um ganze drei Jahre gealtert ist. 

Eines Tages soll Krabat den Meister auf einem Ausflug nach Dresden begleiten. Dort möchte der Meister den Fürsten von Sachsen überreden, den Krieg gegen die Schweden fortzuführen. Krabat bemerkt, dass der Meister schwarze Magie anwendet, um den Fürsten zu überzeugen. Dem Jungen wird klar, wie mächtig diese Art der Magie sein kann und welch großer Schaden sich damit anrichten lässt. 

Übrigens: Zu der Zeit, in der „Krabat“ spielt, herrscht der Große Nordische Krieg in Europa. Darin ging es vor allem um die Vorherrschaft im Ostseeraum. Deshalb unterhält sich der Meister mit dem Fürsten auch über den Krieg gegen Schweden.

Am Karfreitag wird dieses Jahr Witko in die schwarze Magie eingeweiht, so wie Krabat letztes Jahr. In der Osternacht sind die Gesellen erneut draußen und Krabat hört Kantorka singen. Die schwarze Magie ermöglicht es seiner Seele, seinen Körper zu verlassen und sich frei und unsichtbar zu bewegen. Das nutzt er aus, um Kantorka ungesehen beobachten zu können. Als das Jahr sich dem Ende zuneigt, breitet sich in der Mühle erneut eine bedrückende Stimmung aus. Im Schuppen entdeckt Krabat einen Sarg und er beobachtet, wie einer der Gesellen in der Nacht ein Grab schaufelt. Am nächsten Morgen wird der Geselle tot aufgefunden.

Das dritte Jahr (Kapitel 22 – 33) – Krabat Zusammenfassung

Ein neuer Lehrjunge kommt in die Mühle. Krabat kennt ihn von früher, denn sie sind gemeinsam betteln gegangen. Krabat legt dem neuen Lehrjungen oft die Hand auf, da er Mitleid mit ihm hat und sieht, wie schwer ihm die Arbeit fällt. Einer der Gesellen versucht, aus der Mühle zu entkommen. Er ist einige Tage verschwunden, doch schließlich kehrt er völlig erschöpft zurück. Nach seinem missglückten Fluchtversuch versucht er, sich zu erhängen. Doch auch das geht schief. Der Meister sagt schließlich, dass es allein seine Entscheidung sei, wer in der Mühle stirbt. 

Zur Osternacht bittet Krabat Kantorka in Gedanken um ein Treffen. Als die Gesellen die Nacht im Freien verbringen, treffen Krabat und das Mädchen tatsächlich aufeinander. Kantorka sagt, sie habe von ihm geträumt. Von nun an träumt auch Krabat oft von Kantorka und vernachlässigt seine Arbeit. Der Meister vermutet schon bald, wer dahintersteckt und will Kantorka finden. Deshalb gibt er Krabat einen Tag frei und hofft, dass er Kantorka besucht und den Meister so zu ihr führt. Doch Krabat durchschaut den Plan und trifft sich stattdessen mit Juro.

Dabei erfährt er, dass Juro keineswegs dumm ist, sondern nur vorgibt, tollpatschig und ungeschickt zu sein. In Wirklichkeit weiß er mehr über den Meister und seine bösen Machenschaften als all die anderen Gesellen. Von Juro erfährt Krabat schließlich, dass jedes Jahr einer der Gesellen sterben musst, damit der Meister weiterleben kann. Auch hat Juro im Zauberbuch des Meisters gelesen, wie man ihn besiegen kann. Kantorka muss Krabat in Rabengestalt zwischen den anderen Gesellen erkennen und kann somit den Fluch brechen. Die anderen Gesellen wären frei und der Meister besiegt. Gemeinsam mit Juro bereitet sich Krabat darauf vor, sich als Rabe anders zu verhalten als die restlichen Gesellen, damit Kantorka ihn erkennt.

Krabat trifft sich mit dem Mädchen, um sie in seinen Plan einzuweihen. Ohne zu zögern, stimmt sie zu. Als sich das Jahr dem Ende zuneigt, fragt der Meister, ob Krabat sein Nachfolger werden will. Krabat lehnt ab und der Meister zwingt ihn, sein eigenes Grab zu schaufeln. Währenddessen geht Juro ins Dorf und holt Kantorka, die den Meister herausfordert. Doch der Meister ändert die ursprüngliche Aufgabe ein wenig ab: Kantorka muss Krabat mit verbundenen Augen erkennen. Aber ihr gelingt es, denn sie spürt, dass Krabat Angst um sie hat. Die Gesellen sind somit vom Fluch des Meisters erlöst und die Mühle geht in Flammen auf. 

Krabat – Interpretation

Neben einer „Krabat“ Zusammenfassung solltest du auch einige Interpretationsansätze für das Werk kennen.

Dabei kannst du zum Beispiel auf die Farbe Schwarz eingehen, die sich durch den ganzen Roman zieht. Der Meister ist ganz in Schwarz gekleidet, die Gesellen verwandeln sich in schwarze Raben und lernen auf der Mühle die schwarze Magie kennen. Die Farbe kann für das Böse stehen, das Unheimliche und die Dunkelheit. Die Gesellen auf der Mühle sind dem Fluch des Meisters ausgesetzt, der sie wie Dunkelheit umgibt und dem sie nicht entkommen können, bis Krabat den Bann bricht. Auch der Name des Dorfes, in dem die Mühle steht, hat bereits etwas Bedrohliches: Schwarzkollm. Außerdem erfährst du, dass sich der Bach, der die Mühle antreibt, „schwarzes Wasser“ nennt. Die Farbe Schwarz und somit auch das Böse ist in dem Roman allgegenwärtig und begleitet Krabat und die anderen Gesellen. Erst als Krabat den Meister besiegt, verschwindet die Dunkelheit: Das Feuer, das die Mühle am Ende verschlingt, bringt Licht ins Dunkel und befreit die Gesellen von der schwarzen Magie des Meisters.

Außerdem kannst du in deiner Interpretation auf die symbol hafte Bedeutung der Mühle eingehen. Die Mühle hat ein Mühlrad, das vom Wasser angetrieben wird, damit die Gesellen das Korn mahlen können. Sowohl die runde Form des Rads als auch seine gleichförmigen Bewegungen kannst du als Kreislauf des Lebens deuten. Das Leben in der Mühle endet jedes Jahr für einen der Gesellen und es wird ein neuer Lehrjunge aufgenommen. Den Kreislauf des Lebens kannst du auch darin sehen, dass die Gesellen in der Mühle unterschiedliche Dinge mahlen. Untertags mahlen sie Körner zu Mehl, aus dem ein Grundnahrungsmittel hergestellt wird, nämlich Brot. In der Nacht mahlen sie die Knochen und Zähne, die der Gevatter bringt. Während in der Mühle tagsüber also ein wichtiges Lebensmittel produziert wird, verarbeiten sie nachts die letzten Überreste von Verstorbenen.

Krabat – Zeitgeschichtlicher Hintergrund

„Krabat“ gehört zur Epoche der Gegenwartsliteratur . Eigentlich beginnt die Epoche erst im Jahr 1990, doch in manchen Fällen kannst du auch frühere Werke zur Gegenwartsliteratur zählen. Das ist bei „Krabat“ der Fall, das bereits im Jahr 1971 veröffentlicht wurde. Die Gegenwartsliteratur ist eine sehr neue und vielfältige Epoche, die auch heute noch andauert. Deshalb ist es schwierig, sie in ihren Themen und Motiven genau einzugrenzen. Unter anderem spielt jedoch die Kinder- und Jugendliteratur eine große Rolle und viele Autoren richten ihre Werke gezielt an junge Leser.

Auch bei „Krabat“ handelt es ich um einen Jugendroman, der zum einen unterhalten und zum anderen bilden möchte. Das Werk greift viele Themen auf, mit denen sich Jugendliche identifizieren können, wie zum Beispiel Liebe und Freundschaft. Außerdem stellt es durch seine magischen Elemente eine alternative Welt dar, in die sich Jugendliche flüchten können, um den Schwierigkeiten des Erwachsenwerdens zu entkommen. „Krabat“ zeigt auch, wie mächtig ein einzelner Mensch sein kann, wenn er weiß, wie er sich durchsetzen kann. Das siehst du, als der Meister den Fürsten überzeugen kann, weiterhin Krieg zu führen. Auch im echten Leben gibt es immer wieder Machthaber, die einzig und allein ihre Interessen durchsetzen wollen und dabei zulassen, dass unschuldige Menschen zum Beispiel in einem Krieg getötet werden.

Krabat – häufigste Fragen

  • Worum geht es in „Krabat“?
    In „Krabat“ geht es um den Waisenjungen Krabat, der eine Lehre in einer Mühle beginnt. Dort findet er Freunde und trifft auf ein Mädchen, in das er sich verliebt. Als der Meister der Mühle sie alle mit einem Fluch belegt, schließen sie sich zusammen, um ihn zu bekämpfen und den Fluch aufzuheben.

  • Was passiert am Ende von „Krabat“?
    Am Ende stellt der Meister der Gruppe eine letzte Prüfung. Kantorka muss Krabat mit verbundenen Augen wiedererkennen. Sie kann Krabats Angst um sie spüren und den Fluch dadurch brechen. Der Meister stirbt und die Mühle geht in Flammen auf.

Krabat – Charakterisierung

Jetzt weißt du bestens über „Krabat“ Bescheid. Um noch mehr über die Figuren und ihre Eigenschaften zu erfahren, schau dir am besten gleich unsere ausführliche Charakterisierung  an.

Zum Video: Krabat – Charakterisierung
Zum Video: Krabat – Charakterisierung

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