Dortmund: Digital Design (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Digital Design" an der FH Dortmund ist ein konsekutives Programm mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Es handelt sich um ein Vollzeitstudium, das zum Abschluss "Master of Science" führt. Der Studiengang findet am Standort Dortmund statt und wird vollständig auf Deutsch unterrichtet. Er richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse im Bereich digitales Design vertiefen möchten und bereitet auf eine Vielzahl von Berufsfeldern im kreativen und digitalen Bereich vor.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang "Digital Design" ist interdisziplinär ausgerichtet und integriert Kenntnisse aus den Bereichen Gestaltung, Medien, Technik und Wirtschaft. Der Studienaufbau umfasst in der Regel vier Semester, wobei das erste Semester grundlegende Kompetenzen vermittelt, das zweite Semester die Vertiefung in spezialisierten Modulen ermöglicht, das dritte Semester durch eigenständige Projekte und Wahlpflichtfächer geprägt ist und das vierte Semester die Masterarbeit sowie gegebenenfalls ein Praktikum oder projektbezogene Lehrveranstaltungen beinhaltet.
Wichtige Inhalte:
- Digitale Gestaltung
- Medienproduktion und Designmethoden
- UI/UX-Design
- Digitale Medienentwicklung
- Interaktionsdesign
- Medientechnologie
Der Studiengang legt besonderen Wert auf praktische Anwendungsorientierung sowie auf aktuelle technologische Entwicklungen im digitalen Design. Zudem bestehen Kooperationen mit Unternehmen und Institutionen, die praxisnahe Projekte und Praxisphasen ermöglichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs "Digital Design" sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern. Sie können in Agenturen, Unternehmen der Medien- und Kommunikationsbranche, Designbüros oder in Forschungseinrichtungen tätig werden.
Typische Einsatzbereiche:
- Digitale Medienproduktion
- User Experience Design
- Interaction Design
- Medienentwicklung
- Medienberatung
- Unternehmen der Kreativwirtschaft