Innsbruck: Psychologie (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang Psychologie an der Universität Innsbruck ist ein konsekutives Vollzeitstudium mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Das Studium führt zum Abschluss "Master of Science" und wird ausschließlich in deutscher Sprache angeboten. Es richtet sich an Studierende, die sich für die menschliche Psyche interessieren und eine akademische Qualifikation im Bereich Psychologie anstreben. Das Studium ist Teil der Forschungs- und Lehrangebote der Universität Innsbruck, die in der österreichischen Hochschullandschaft eine bedeutende Rolle im Bereich der Sozialwissenschaften und Psychologie einnimmt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend in Präsenzform in Innsbruck statt, wobei die Studienorganisation eine enge Verzahnung von Grundlagen- und Vertiefungsmodulen vorsieht.
Wichtige Inhalte:
- Grundlegende Module in Psychologie, einschließlich Kognitionspsychologie, Entwicklungspsychologie, Sozialpsychologie, Klinische Psychologie und Forschungsmethoden
- Möglichkeiten zur Spezialisierung in Fachbereichen wie Klinischer Psychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie oder Neuropsychologie
- Praxisanteile durch Projektarbeiten, Praktika und Forschungsprojekte
- Lehrformate wie Vorlesungen, Seminare, Übungen und Forschungspraktika
- Förderung analytischer, wissenschaftlicher und praktischer Kompetenzen
- Zugang zu aktuellen Forschungsfeldern der Psychologie
- Spezielle Angebote in klinischer Praxis und angewandter Psychologie
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Psychologie-Studiums an der Universität Innsbruck verfügen über eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung und sind in vielfältigen Berufsfeldern tätig. Typische Einsatzbereiche umfassen die klinische Psychologie, Beratung und Therapie, Personalentwicklung, Organisationsberatung, Marktforschung sowie die Arbeit in Forschungseinrichtungen. Zudem eröffnen sich Karrieremöglichkeiten in der Gesundheitsbranche, im Bildungswesen sowie im öffentlichen Dienst. Die breite Qualifikation ermöglicht auch den Zugang zu weiterführenden Studien, beispielsweise in Psychotherapie oder Forschung.