




















Hildesheim: Informationswissenschaften und Interkulturelle Kommunikation (B.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang "Informationswissenschaften und Interkulturelle Kommunikation" an der Universität Hildesheim vermittelt grundlegende Kompetenzen im Bereich der Informationsbeschaffung, -analyse, -präsentation und -evaluation. Das Studium ist auf eine Dauer von sechs Semestern ausgelegt, erfolgt in Vollzeit und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Es richtet sich an Studierende, die sich auf die Organisation und Nutzung von Medien sowie moderner Kommunikationstechnologien spezialisieren möchten. Die Universität Hildesheim ist eine renommierte Bildungseinrichtung in Niedersachsen, die auf praxisnahe und interdisziplinäre Studienangebote setzt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang gliedert sich in eine strukturierte Kombination von theoretischen und praktischen Lehrinhalten. Zu Beginn werden grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Informationsmanagement, Medien- und Kommunikationstheorien vermittelt. Im weiteren Verlauf des Studiums liegt der Fokus auf den Bereichen Interkulturelle Kommunikation, Medienanalyse und -produktion sowie Informationstechnologien. Das Curriculum umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule, die es den Studierenden ermöglichen, individuelle Schwerpunkte zu setzen, beispielsweise in Bereichen wie digitale Medien, Bibliotheks- und Informationsdienste oder interkulturelle Kommunikation.
Der Unterricht erfolgt überwiegend in deutscher Sprache und findet an der Universität Hildesheim in Hildesheim statt. Das Studienmodell ist auf eine Regelstudienzeit von sechs Semestern ausgelegt, wobei die Studienorganisation eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis vorsieht. Praxisphasen, Projektarbeiten und eventuelle Kooperationen mit externen Organisationen fördern die Anwendung der erlernten Kompetenzen. Besonders hervorzuheben sind die interdisziplinären Ansätze, die die Verbindung von Informationswissenschaft und interkultureller Kommunikation betonen. Die Hochschule legt zudem Wert auf eine forschungsnahe Lehre, die aktuelle Entwicklungen im Medien- und Kommunikationssektor berücksichtigt.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert, in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu werden. Mögliche Einsatzbereiche umfassen die Informations- und Dokumentationsarbeit in Bibliotheken, Archiven und Informationszentren sowie Tätigkeiten in der Medienproduktion, -beratung und -management. Auch Aufgaben im Bereich der interkulturellen Kommunikation, etwa in internationalen Organisationen, NGOs oder im Kulturmanagement, zählen zu den beruflichen Perspektiven. Zudem bestehen Chancen in der digitalen Medienentwicklung, im Content-Management sowie in der Beratung und Schulung im Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien.