




















Stuttgart: Chemie- und Bioingenieurwesen (B.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Chemie- und Bioingenieurwesen" an der Universität Stuttgart verbindet ingenieurwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Inhalte. Er bereitet Studierende auf die Entwicklung und Optimierung chemischer, biologischer und physikalischer Prozesse vor, die für nachhaltige Produktion, Energieversorgung, Medizin, Umwelttechnik und Nahrungssicherheit relevant sind. Das Studium vermittelt sowohl theoretisches Fachwissen als auch praktische Fähigkeiten, wobei besonderer Wert auf methodische Kompetenz und Praxisnähe gelegt wird. Nach Abschluss erwerben die Absolventinnen und Absolventen den akademischen Grad Bachelor of Science.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Bachelor-Studiengang umfasst eine Regelstudienzeit von sechs Semestern und findet ausschließlich in Vollzeit statt. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Curriculum ist modular aufgebaut, wobei die ersten beiden Semester die Grundlagen in den naturwissenschaftlichen und technischen Fächern legen. Durch forschungsnahe Praktika in Laboren und Technika sowie moderne Computerpraktika werden die Studierenden frühzeitig praxisorientiert geschult.
Wichtige Inhalte:
- Chemie, Biotechnik, Physik, Mathematik, Mechanik, Konstruktionslehre
- Einführungen in Programmierung und Digitalisierung
- Informatik, insbesondere Programmierkenntnisse in Python und C++
- Verfahrenstechnische Grundlagen
Das Studienkonzept legt besonderen Wert auf eine Kombination aus Methodenorientierung und Praxisnähe durch Laborpraktika und computergestützte Übungen. Es besteht zudem die Möglichkeit, an Forschungsprojekten und Kooperationen der Universität Stuttgart teilzunehmen, um praktische Erfahrungen zu vertiefen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Chemie- und Bioingenieurwesen" sind bestens auf Tätigkeiten in verschiedenen Branchen vorbereitet, darunter die chemische, pharmazeutische, biotechnologische sowie die Umwelt- und Energiewirtschaft.
Typische Einsatzbereiche:
- Entwicklung und Optimierung von Produktionsprozessen
- Planung und Betrieb von Anlagen
- Forschungs- und Entwicklungsabteilungen
- Qualitätssicherung