




















Wien: Interreligiöse und interkulturelle Kompetenz und Mediation (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang "Interreligiöse und interkulturelle Kompetenz und Mediation" wird an der privaten Hochschule KPH Wien / Krems angeboten. Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert, um eine flexible Studiengestaltung zu ermöglichen, und richtet sich an Berufstätige, die ihre Kompetenzen in interkulturellen und interreligiösen Kontexten vertiefen möchten. Es bietet die Möglichkeit, akademische Qualifikationen im Bereich der interkulturellen Kommunikation, Mediation und interreligiösen Kompetenz zu erwerben, wobei der Abschluss den Titel "Master of Arts" trägt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang umfasst eine Regelstudienzeit von sechs Semestern und wird in deutscher Sprache unterrichtet. Der Studienaufbau ist modular gestaltet und integriert sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Die Module decken zentrale Themenfelder wie interkulturelle Kommunikation, Konfliktlösung, Mediationstechniken, religiöse Vielfalt sowie interreligiöse Dialoge ab. Das Curriculum ist so konzipiert, dass praktische Anteile, Projektarbeiten und Fallstudien einen hohen Stellenwert haben, um die Studierenden auf berufliche Tätigkeiten in interkulturellen Kontexten vorzubereiten.
Das Studium findet hauptsächlich in Wien statt, wobei die Lehrveranstaltungen in Präsenz, teilweise in Blended-Learning-Formaten angeboten werden. Die Studienorganisation ermöglicht eine flexible Zeiteinteilung, um Berufstätigen die Teilnahme zu erleichtern. Neben den Pflichtmodulen können Wahlfächer gewählt werden, um individuelle Schwerpunkte zu setzen. Zudem bestehen Kooperationen mit Organisationen im Bereich der interkulturellen Vermittlung und Mediation, die praxisbezogene Lernangebote und Projekte ermöglichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert, in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu werden, darunter in interkulturellen und interreligiösen Beratungsstellen, in der Konfliktlösung, im Bereich der internationalen Zusammenarbeit, in NGOs, Bildungseinrichtungen sowie in der mediationsbezogenen Sozialarbeit. Durch die interdisziplinäre Ausbildung sind die Absolventinnen und Absolventen gut vorbereitet, um in Organisationen mit interkulturellen und religiösen Vielfalt zu arbeiten, sowie in Bereichen, die interkulturelle Kompetenz und Mediation erfordern.