Mit dem Lean Canvas zum Geschäftsmodell
Du hast schon eine Geschäftsidee, musst sie aber nur noch auf Papier bringen? Die beste Variante ist das Lean Canvas Modell! Wie das genau aussieht und auf was du alles achten musst, zeigen wir dir in diesem Beitrag!
Felder im Lean Canvas
Ein gutes Geschäftsmodell ist das A und O bei deiner Unternehmensgründung. Aber keine Angst, mit dem Lean Canvas hast du das richtige Tool, damit aus deiner Geschäftsidee ein gut strukturiertes und klar abgestecktes Geschäftsmodell wird. Das Lean Canvas besteht aus insgesamt neun unterschiedlichen Feldern, die beschreiben, wie du mit deinem Unternehmen Wert für deine Kunden schaffst, wie dieser Wert dann zu deinen Kunden gelangt und wie du damit letzten Endes Geld verdienen kannst. Das schauen wir uns jetzt mal genauer an:
Den Anfang macht das Feld „Problem“. Hier arbeitest du in wenigen Stichworten die grundlegenden Problemstellungen heraus, die du mit deiner Geschäftsidee lösen möchtest. Im gleichen Feld nennst du auch die „existing alternatives“, also die anderen Angebote, die es in diesem Bereich bereits auf dem Markt gibt.
Im nächsten Schritt im Lean Canvas definierst du dann deine Zielgruppe und benennst die so genannten „early adopters“, also die Gruppe, die du mit deinem Produkt voraussichtlich am meisten ansprechen wirst.
Danach geht es dann weiter mit der „Unique Value Proposition“. In diesem Abschnitt beschreibst du, welchen besonderen Mehrwert du durch dein Produkt für deine Zielgruppe schaffen möchtest. Bei „High-Level Concept“ geht es dann darum, dieses Wertversprechen in Form eines kurzen und einprägsamen Slogans festzuhalten.
Kommen wir jetzt zu dem Feld „Solution“. Hier beschreibst du, wie genau du mit deinem Produkt die benannten Problemstellungen für deine Kunden lösen möchtest.
Weiter geht’s dann mit dem Feld „Channels“, hier nennst du die verschiedenen Kanäle auf denen du deine Zielgruppe erreichen und auf dein Produkt aufmerksam machen möchtest.
Natürlich spielt bei einer Unternehmensgründung auch die Finanzierung eine große Rolle. Bei „Revenue Streams“ beschreibst du, wie du mit deinem Produkt Umsätze erzielst und welche verschiedenen Einnahmequellen du hast.
Den Einnahmen stehen aber natürlich auch Ausgaben gegenüber. Diese notierst du im Feld „Cost Structure“ im Lean Canvas.
Um den Erfolg oder auch Misserfolg deines Startups messen zu können, ist es wichtig, dass du relevante Kennzahlen erfasst. Welche das sind, notierst du im Feld „key metrics“.
Zu guter Letzt solltest du dir noch Gedanken über den „unfair Advantage“ machen, also über deinen ganz persönlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber deiner Konkurrenz.
Durch die Abbildung in Form einer Feldertafel hast du alle relevanten Informationen auf einen Blick aufgelistet. Das ist auch durchaus sinnvoll, da die einzelnen Blöcke auf keinen Fall getrennt voneinander zu betrachten sind! Verändert sich ein Aspekt in einem der Felder, wird das sicherlich Auswirkungen auf einige der anderen Bereiche mit sich bringen.
Denk dran: Das Lean Canvas ist ein flexibles und bewegliches Modell. Nichts was darauf steht ist in Stein gemeißelt. Deshalb solltest du auch nie direkt auf deine Canvas Vorlage schreiben, sondern am besten mit Post-Its arbeiten. Dann kannst du immer wieder Veränderungen vornehmen und dein Modell anpassen.
Felder im Lean Canvas
Ein gutes Geschäftsmodell ist das A und O bei deiner Unternehmensgründung. Aber keine Angst, mit dem Lean Canvas hast du das richtige Tool, damit aus deiner Geschäftsidee ein gut strukturiertes und klar abgestecktes Geschäftsmodell wird. Das Lean Canvas besteht aus insgesamt neun unterschiedlichen Feldern, die beschreiben, wie du mit deinem Unternehmen Wert für deine Kunden schaffst, wie dieser Wert dann zu deinen Kunden gelangt und wie du damit letzten Endes Geld verdienen kannst. Das schauen wir uns jetzt mal genauer an:
Den Anfang macht das Feld „Problem“. Hier arbeitest du in wenigen Stichworten die grundlegenden Problemstellungen heraus, die du mit deiner Geschäftsidee lösen möchtest. Im gleichen Feld nennst du auch die „existing alternatives“, also die anderen Angebote, die es in diesem Bereich bereits auf dem Markt gibt.
Im nächsten Schritt im Lean Canvas definierst du dann deine Zielgruppe und benennst die so genannten „early adopters“, also die Gruppe, die du mit deinem Produkt voraussichtlich am meisten ansprechen wirst.
Danach geht es dann weiter mit der „Unique Value Proposition“. In diesem Abschnitt beschreibst du, welchen besonderen Mehrwert du durch dein Produkt für deine Zielgruppe schaffen möchtest. Bei „High-Level Concept“ geht es dann darum, dieses Wertversprechen in Form eines kurzen und einprägsamen Slogans festzuhalten.
Kommen wir jetzt zu dem Feld „Solution“. Hier beschreibst du, wie genau du mit deinem Produkt die benannten Problemstellungen für deine Kunden lösen möchtest.
Weiter geht’s dann mit dem Feld „Channels“, hier nennst du die verschiedenen Kanäle auf denen du deine Zielgruppe erreichen und auf dein Produkt aufmerksam machen möchtest.
Natürlich spielt bei einer Unternehmensgründung auch die Finanzierung eine große Rolle. Bei „Revenue Streams“ beschreibst du, wie du mit deinem Produkt Umsätze erzielst und welche verschiedenen Einnahmequellen du hast.
Den Einnahmen stehen aber natürlich auch Ausgaben gegenüber. Diese notierst du im Feld „Cost Structure“ im Lean Canvas.
Um den Erfolg oder auch Misserfolg deines Startups messen zu können, ist es wichtig, dass du relevante Kennzahlen erfasst. Welche das sind, notierst du im Feld „key metrics“.
Zu guter Letzt solltest du dir noch Gedanken über den „unfair Advantage“ machen, also über deinen ganz persönlichen Wettbewerbsvorteil gegenüber deiner Konkurrenz.
Durch die Abbildung in Form einer Feldertafel hast du alle relevanten Informationen auf einen Blick aufgelistet. Das ist auch durchaus sinnvoll, da die einzelnen Blöcke auf keinen Fall getrennt voneinander zu betrachten sind! Verändert sich ein Aspekt in einem der Felder, wird das sicherlich Auswirkungen auf einige der anderen Bereiche mit sich bringen.
Denk dran: Das Lean Canvas ist ein flexibles und bewegliches Modell. Nichts was darauf steht ist in Stein gemeißelt. Deshalb solltest du auch nie direkt auf deine Canvas Vorlage schreiben, sondern am besten mit Post-Its arbeiten. Dann kannst du immer wieder Veränderungen vornehmen und dein Modell anpassen.