Innsbruck: Mole­kular­e Zell- und Entwicklungsbiologie (M.Sc.)

Übersicht

Der Masterstudiengang "Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie" an der Universität Innsbruck ist ein konsekutives Vollzeitstudium mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Das Studium endet mit dem akademischen Grad "Master of Science". Es richtet sich an Studierende, die sich für die Strukturen und Funktionen auf zellulärer Ebene sowie für Entwicklungsprozesse und molekulare Mechanismen interessieren.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist modular aufgebaut und gliedert sich in grundlegende, vertiefende sowie spezialisierende Module. Im ersten Semester erwerben Studierende grundlegende Kenntnisse in Zellbiologie, Molekularbiologie, Genetik und Entwicklungsbiologie. Dabei werden Lehrveranstaltungen in Vorlesungsform, Seminaren und praktischen Übungen angeboten, die in modernen Laboren der Universität Innsbruck stattfinden.

Wichtige Inhalte:

• Zellbiologie
• Molekularbiologie
• Genetik
• Entwicklungsbiologie
• Molekulare Methoden
• Zellkulturtechniken

Das Studienmodell ist auf eine enge Praxisorientierung ausgerichtet; neben theoretischem Unterricht sind praktische Laborphasen sowie Forschungsprojekte integraler Bestandteil. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Besonderes Augenmerk liegt auf aktuellen Forschungsfeldern wie Zellkommunikation, Entwicklungsmechanismen, Genexpression und der molekularen Grundlage von Krankheiten.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Masterprogramms "Molekulare Zell- und Entwicklungsbiologie" verfügen über eine umfassende wissenschaftliche Qualifikation, die sie für Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen qualifiziert.

Typische Einsatzbereiche:

• Biowissenschaftliche Forschungseinrichtungen
• Biotechnologische Industrie
• Gesundheitswesen
• Pharmazeutische Forschung
• Molekulare Diagnostik
• Entwicklung neuer Therapien
• Forschung in Laboren
• Qualitätskontrolle
• Wissenschaftliche Mitarbeit in akademischen Einrichtungen