Dresden: Chemistry (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Chemistry" an der TU Dresden ist ein konsekutiver Studiengang mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern, der zum Abschluss "Master of Science" führt. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden. Der Unterricht findet auf Englisch statt, was den internationalen Charakter des Programms unterstreicht. Der Studiengang vermittelt sowohl fundierte theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen der Chemie.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und bietet eine breite Palette an chemischen Fachrichtungen, darunter organische, anorganische, physikalische und analytische Chemie. Die Studienorganisation sieht vor, dass die ersten Semester vor allem der Vermittlung grundlegender Kenntnisse dienen, während im letzten Semester die Möglichkeit besteht, durch Wahlpflichtmodule und Forschungsprojekte individuelle Schwerpunkte zu setzen.
Wichtige Inhalte:
- Module zu chemischer Synthese
- Analytik
- Materialwissenschaften
- Umwelt- und Medizinische Chemie
Praxisorientierte Elemente wie Laborpraktika, Projektarbeiten und Forschungspraktika sind integraler Bestandteil des Studiums und finden sowohl in modernen Laboreinrichtungen an der TU Dresden als auch in Kooperationen mit Industriepartnern statt. Das Studium fördert zudem interdisziplinäre Zusammenarbeit, etwa im Rahmen von Forschungsprojekten zu neuen Kraftstoffen, Filtersystemen für Trinkwasser sowie in der Entwicklung von Medikamenten und Kosmetika.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind in zahlreichen Bereichen tätig. Der Studiengang legt Wert auf die Vermittlung aktueller wissenschaftlicher Methoden und praxisnaher Kompetenzen, die den Einstieg in forschungs- und anwendungsorientierte Berufsfelder erleichtern.
Typische Einsatzbereiche:
- Chemische Industrie
- Pharmazie
- Umwelt- und Materialforschung
- Entwicklung neuer Technologien in den Bereichen Energie, Wasseraufbereitung und Kosmetik
- Forschungseinrichtungen
- Behörden
- Wissenschaftliche Beratung und Qualitätsmanagement