Hannover: Darstellendes Spiel (M.Ed.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Darstellendes Spiel" an der Universität Hannover ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt und endet mit dem Abschluss "Master of Education". Das Programm wird in Vollzeit angeboten und richtet sich an Studierende, die sich für die künstlerische und pädagogische Vermittlung im Bereich des darstellenden Spiels interessieren.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst insgesamt vier Semester. Der Studienbeginn erfolgt im Wintersemester. Das Curriculum verbindet kunstpädagogische, theaterwissenschaftliche und schauspielerische Inhalte. Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
Wichtige Inhalte:
- Schauspieltechniken
- Theaterpädagogik
- Bühnenbild
- Dramaturgie
- Methoden der künstlerischen Selbstentwicklung
Das Studium umfasst verpflichtende Praktika, die mindestens vier Wochen dauern und sowohl schulische als auch außerschulische Einrichtungen einschließen. Es bestehen Möglichkeiten zur Vertiefung in bestimmten Schwerpunkten, beispielsweise in der Theaterpädagogik oder in speziellen künstlerischen Techniken. Das Programm legt einen Fokus auf die praktische Anwendung durch projektbezogene Lehrveranstaltungen, Workshops und Kollaborationen mit externen Partnern.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Darstellendes Spiel" qualifizieren sich für Tätigkeiten im schulischen Bereich, insbesondere im Rahmen des Lehramts für Gymnasium oder Gesamtschule, sowie in der theaterpädagogischen Arbeit in kulturellen Einrichtungen, Jugendzentren oder sozialen Organisationen.
Typische Einsatzbereiche:
- Lehramt für Gymnasium oder Gesamtschule
- Theaterpädagogische Arbeit in kulturellen Einrichtungen
- Jugendzentren oder soziale Organisationen
- Erwachsenenbildung
- Künstlerische Projekte
- Integration oder Inklusion
- Selbstständige Tätigkeit als Theaterpädagoge oder Theaterpädagogin
- Weiterführende Forschungs- und Qualifizierungswege im Bereich der Kunst- und Kulturvermittlung