Berlin: Economics and Sustainability (M.Sc.)

Übersicht

Der Masterstudiengang "Economics and Sustainability" an der Technischen Universität Berlin ist ein konsekutiver Studiengang, der auf eine umfassende ökonomische Ausbildung mit Fokus auf nachhaltige Entwicklung ausgerichtet ist. Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt und wird in Vollzeit angeboten. Es richtet sich an Studierende, die sich vertieft mit wirtschaftlichen Fragestellungen im Kontext globaler Herausforderungen auseinandersetzen möchten. Die Unterrichtssprache ist sowohl Deutsch als auch Englisch.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang vermittelt fundierte Kenntnisse in mikro- und makroökonomischen Theorien sowie in quantitativen Methoden der Wirtschaftsanalyse. Die Studienstruktur umfasst Kernmodule und Wahlpflichtmodule, die Spezialisierungen in verschiedenen Bereichen ermöglichen. Das Studium beinhaltet Präsenzveranstaltungen und praktische Komponenten.

Wichtige Inhalte:

• Mikro- und makroökonomische Theorien
• Quantitative Methoden der Wirtschaftsanalyse
• Nachhaltigkeitskonzepte und aktuelle Herausforderungen der globalen Wirtschaft
• Umweltökonomie, Entwicklungsökonomie oder Finanzmärkte

Die TU Berlin setzt auf interdisziplinäre Forschung und enge Kooperationen mit Wirtschaft und Politik. Besonders hervorzuheben ist die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in die wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen verfügen über eine solide ökonomische Qualifikation, die sie für vielfältige Tätigkeitsfelder qualifiziert. Die interdisziplinäre Ausrichtung des Studiums bereitet sie darauf vor, komplexe wirtschaftliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und globalen Herausforderungen zu analysieren und innovative Lösungen zu entwickeln.

Typische Einsatzbereiche:

• Wirtschaftsberatung
• Umwelt- und Ressourcenmanagement
• Internationale Organisationen und Regierungsbehörden
• Finanzsektor
• Nachhaltige Unternehmensführung
• NGOs oder Forschungsförderung