Stralsund: Elektrotechnik (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang Elektrotechnik an der Hochschule Stralsund vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der Elektrotechnik und richtet sich an Absolventinnen und Absolventen eines ersten berufsqualifizierenden Studiums in diesem Fachgebiet. Der Studiengang ist wissenschaftlich ausgerichtet und bietet eine gute Grundlage für eine Promotion. Er kann in der Regel in drei bis sechs Semestern absolviert werden und findet überwiegend in deutscher Sprache statt. Der Abschluss ist der Master of Science.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlpflichtmodule. Das Studium ist in zwei Schwerpunktbereiche gegliedert, zwischen denen die Studierenden ab dem ersten Semester wählen können.
Wichtige Inhalte:
- Allgemeine Elektrotechnik: Fundamentale Kenntnisse in Software Engineering, Systemtheorie, theoretischer Elektrotechnik sowie Physik
- Erneuerbare Energien: Regenerative Energiesysteme, Energietechnik und nachhaltige Verfahren
Der Studiengang beinhaltet neben Vorlesungen, Übungen und Seminaren auch praktische Projektarbeiten und Labore. Zudem werden Wahlpflichtmodule angeboten, die eine individuelle Spezialisierung ermöglichen. Das Studium ist sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit studierbar.
Das Studienangebot ist eng mit der regionalen Energiewende verbunden und fördert die Zusammenarbeit mit Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien sowie der Energietechnik.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Elektrotechnik sind in einer Vielzahl von Berufsfeldern tätig. Die wissenschaftliche Ausrichtung des Studiengangs qualifiziert für Tätigkeiten in der Forschung sowie für die Aufnahme einer Promotion.
Typische Einsatzbereiche:
- Entwicklung und Planung elektronischer Geräte und Systeme
- Energiewirtschaft
- Automatisierungstechnik
- Fahrzeugtechnik
- Forschung und Entwicklung im Bereich erneuerbarer Energien
- Unternehmen, Ingenieurbüros, Forschungseinrichtungen und öffentlicher Sektor