Biberach an der Riß: Energie- und Gebäudesysteme (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der konsekutive Master of Science "Energie- und Gebäudesysteme" an der Hochschule Biberach ist auf eine Regelstudienzeit von drei Semestern ausgelegt. Das Vollzeitstudium wird am Standort Biberach an der Riß angeboten und richtet sich an Studierende, die eine vertiefte Qualifikation im Bereich Energie- und Gebäudetechnik anstreben. Der Studiengang legt besonderen Wert auf die Vermittlung aktueller technologischer Entwicklungen sowie auf die praxisnahe Anwendung im Berufsfeld.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Masterstudiengang "Energie- und Gebäudesysteme" umfasst eine Vielzahl von Modulen, die sowohl technische Grundlagen als auch spezialisierte Themen abdecken. Das Curriculum ist auf drei Semester ausgelegt und schließt mit dem akademischen Grad "Master of Science" ab. Das Studium beginnt sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester, sodass flexible Einstiegsmöglichkeiten bestehen. Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
Wichtige Inhalte:
- Vertiefende Kenntnisse in Energieeffizienz, thermische Gebäudesysteme, elektrische Anlagen sowie Regelungstechnik
- Spezialisierung auf energietechnische Anlagen, nachhaltiges Bauen oder Building Information Modeling (BIM)
- Forschungs- und projektorientiertes drittes Semester mit Masterarbeit
Die Hochschule Biberach pflegt Kooperationen mit regionalen Unternehmen und Forschungsinstituten, um eine praxisnahe Ausbildung zu gewährleisten. Neben Vorlesungen, Seminaren und Übungen kommen auch Projektarbeiten, Laborpraktika und Exkursionen zum Einsatz.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs "Energie- und Gebäudesysteme" qualifizieren sich für Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen. Durch die praxisorientierte Ausbildung sind sie gut vorbereitet auf die Übernahme verantwortungsvoller Positionen.
Typische Einsatzbereiche:
- Energieberatung
- Projektmanagement
- Planung und Betrieb von Gebäudetechnik
- Nachhaltiges Bauen
- Forschungs- und Entwicklungsabteilungen in Ingenieurbüros, Bauunternehmen, Energieversorgern, öffentlichen Institutionen sowie Forschungsinstituten