Wolfsburg: Integriertes Versorgungsmanagement im Gesundheitswesen (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang "Integriertes Versorgungsmanagement im Gesundheitswesen" an der Ostfalia Hochschule in Wolfsburg richtet sich an Berufstätige und ist auf die Weiterqualifikation im Bereich der Gesundheitsversorgung ausgerichtet. Das berufsbegleitende Studium ermöglicht eine flexible Studiengestaltung und schließt nach vier Semestern Regelstudienzeit mit dem Titel Master of Arts ab. Es legt einen besonderen Fokus auf die Vermittlung interdisziplinärer Kenntnisse im Gesundheitswesen und die Anwendung praktischer Projektarbeiten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang verbindet gesundheitswissenschaftliche, organisatorische und managementbezogene Themen. Die Studieninhalte umfassen unter anderem den Gesundheitswissenschaftlichen Kontext, die Gestaltung integrierter Versorgung im Gesundheitswesen, Versorgungsforschung, Innovationsmanagement, Ethik, Digitalisierung, Nachhaltigkeit sowie Organisationsentwicklung.
Wichtige Inhalte:
- Gesundheitswissenschaftlicher Kontext
- Gestaltung integrierter Versorgung im Gesundheitswesen
- Versorgungsforschung
- Innovationsmanagement
- Ethik
- Digitalisierung
- Nachhaltigkeit
- Organisationsentwicklung
Das Studium ist modular gestaltet und findet in deutscher Sprache statt. Die Studienorganisation verknüpft theoretische Inhalte mit praktischen Anwendungen durch Projektarbeiten und Fallstudien. Ein zentrales Element ist das zweisemestrige Projektstudium, das die interdisziplinäre Gesundheitsversorgung praxisnah erfahrbar macht. Durch die Integration von Projektstudium und Kooperationen mit Praxispartnern wie Krankenhäusern, medizinischen Versorgungszentren, Krankenkassen oder Unternehmensberatungen wird die Praxisorientierung gestärkt.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen sind qualifiziert, strategisch relevante Aufgaben im Bereich der vernetzten Strukturen und innovativen Versorgungsformen im Gesundheitswesen zu übernehmen. Sie sind in der Lage, grundlegende wertschöpfungsunterstützende Funktionen in gesundheitswirtschaftlichen Unternehmen auszuüben.
Typische Einsatzbereiche:
- Größere Krankenhausverbünde
- Medizinische Versorgungszentren
- Krankenkassen
- Verbände
- Unternehmensberatungen