Duisburg: Arbeit, Organisation, Gesellschaft (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Arbeit, Organisation, Gesellschaft" an der Universität Duisburg-Essen ist ein konsekutiver Master-Studiengang, der auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt ist. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und schließt mit dem Titel Master of Arts ab. Es findet am Standort Duisburg statt und richtet sich an Studierende, die sich für gesellschaftliche Zusammenhänge, soziale Strukturen und deren Einfluss auf Organisationen interessieren. Der Studiengang legt besonderen Wert auf eine interdisziplinäre Betrachtung gesellschaftlicher Phänomene und fördert die analytische Kompetenz im Bereich gesellschaftlicher Prozesse.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und kombiniert theoretische Lehrinhalte mit praktischen Elementen. Die Studienzeit umfasst vier Semester, wobei sowohl Studienbeginn im Sommer- als auch im Wintersemester möglich ist. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Der Studiengang gliedert sich in Kernmodule, die sich mit sozialen, politischen, historischen und organisationalen Aspekten befassen. Typische Module umfassen Themen wie Gesellschaftstheorien, Organisationstheorien, soziale Dynamiken, politische Strukturen sowie methodische Ansätze der Sozialforschung. Ergänzend dazu gibt es Wahlpflichtmodule, die eine Spezialisierung in bestimmten Interessensgebieten ermöglichen. Das Studium zeichnet sich durch einen hohen Praxisanteil aus, etwa durch Projektarbeiten, Fallstudien oder Kooperationen mit Organisationen und Forschungseinrichtungen. Die Lehrveranstaltungen finden hauptsächlich in Duisburg statt, wobei auch praktische Projekte und Forschungsarbeiten integriert sind. Besonders im Fokus stehen die interdisziplinäre Analyse gesellschaftlicher Prozesse sowie die Erforschung gesellschaftlicher Transformationen und organisationaler Strukturen.
Wichtige Inhalte:
- Gesellschaftstheorien
- Organisationstheorien
- Soziale Dynamiken
- Politische Strukturen
- Methoden der Sozialforschung
- Interdisziplinäre Analyse gesellschaftlicher Prozesse
- Gesellschaftliche Transformationen
- Organisatorische Strukturen
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über Kenntnisse, die sie für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern qualifizieren. Typische Einsatzbereiche sind Organisationen des öffentlichen Dienstes, NGOs, Beratungsunternehmen, Forschungsinstitute sowie Unternehmen mit einem Fokus auf soziale Innovationen und Organisationsentwicklung. Das Studium vermittelt Kompetenzen in der Analyse gesellschaftlicher und organisationaler Strukturen, die für Aufgaben in der Personalentwicklung, im Sozialmanagement, in der Politikberatung sowie im Bereich der Sozialforschung relevant sind. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung bestehen zudem Karrieremöglichkeiten in akademischen und wissenschaftlichen Einrichtungen.