Deggendorf: Management von Inklusion und Teilhabe (B.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Management von Inklusion und Teilhabe" an der Technischen Hochschule Deggendorf (THD) bietet eine fundierte akademische Ausbildung im Bereich der sozialen Inklusion und gesellschaftlichen Teilhabe. Das Studium ist als Vollzeitstudium konzipiert, hat eine Regelstudienzeit von sieben Semestern und endet mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts. Es richtet sich an Studierende, die sich für gesellschaftliche Fragestellungen, inklusive Bildung und soziale Innovationen interessieren und diese in berufliche Praxis umsetzen möchten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist in der Regel auf sieben Semester ausgelegt und kombiniert theoretische Inhalte mit praktischen Elementen. Die Studienorganisation umfasst sowohl Präsenzveranstaltungen an den Standorten der Hochschule in Deggendorf als auch mögliche praktische Phasen, die in Form von Praktika oder projektbezogenem Lernen integriert sind. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Curriculum beinhaltet Module zu Themen wie Inklusionsmanagement, Sozialrecht, Organisationsentwicklung, Diversity-Management sowie Methoden der Sozialforschung. Dabei werden sowohl sozialwissenschaftliche als auch managementorientierte Kompetenzen vermittelt.
Wichtige Inhalte:
- Inklusionsmanagement
- Sozialrecht
- Organisationsentwicklung
- Diversity-Management
- Methoden der Sozialforschung
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Besondere Schwerpunkte liegen auf der Entwicklung von Strategien zur Förderung gesellschaftlicher Inklusion sowie der Gestaltung inklusiver Prozesse in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen. Das Studium zeichnet sich durch eine praxisnahe Ausrichtung aus, die durch Kooperationen mit sozialen Organisationen, Unternehmen und öffentlichen Institutionen ergänzt wird. Lehrformate umfassen Vorlesungen, Seminare, Fallstudien, Projektarbeiten sowie Exkursionen. Die Hochschule bietet spezialisierte Vertiefungen im Bereich der inklusiven Bildung, sozialer Innovationen und partizipativer Gestaltung an.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs können in zahlreichen Berufsfeldern tätig werden, beispielsweise in sozialen Organisationen, Bildungseinrichtungen, öffentlichen Verwaltungen oder Beratungsstellen. Typische Einsatzbereiche sind die Entwicklung und Umsetzung inklusiver Konzepte, das Projektmanagement im sozialen Bereich sowie die Beratung von Institutionen im Hinblick auf inklusive Prozesse. Zudem bestehen Perspektiven in der akademischen Forschung, Lehre oder in der Weiterqualifikation im Bereich Sozialmanagement und Inklusionsförderung.