Freiburg: IberoCultura: Spanische Sprache, Literatur und Kultur (B.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang „IberoCultura: Spanische Sprache, Literatur und Kultur“ an der Universität Freiburg ist ein konsekutiver Bachelor-Studiengang mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und befindet sich am Standort Freiburg. Es handelt sich um einen Zwei-Fächer-Studiengang mit Hauptfachcharakter, bei dem die Studierenden die spanische Sprache, Literatur und Kultur vertiefen. Das Studium endet mit dem Abschluss „Bachelor of Arts“. Es legt einen Schwerpunkt auf die Vermittlung fundierter Kenntnisse in der spanischen Sprache sowie in literarischen und kulturellen Themenbereichen der ibero-amerikanischen Welt. Die Unterrichtssprache ist sowohl Deutsch als auch Spanisch.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang gliedert sich in Module, die sprachliche, literarische und kulturelle Kompetenzen fördern. Zu den Kernfächern gehören Sprachkurse auf verschiedenen Niveaustufen, literaturwissenschaftliche Seminare sowie kulturwissenschaftliche Veranstaltungen. Die Studienorganisation sieht eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Übungen und praktischen Sprachkursen vor, die in der Regel an den Standorten Freiburg stattfinden. Ergänzend dazu werden Projektarbeiten, Referate und schriftliche Prüfungen durchgeführt. Das Studienangebot umfasst sowohl historische als auch aktuelle Themen der spanischen Sprache und Kultur, wobei auch interkulturelle Kompetenzen gestärkt werden. Besonderheiten des Studiengangs sind Kooperationen mit kulturellen Einrichtungen und die Einbindung praxisorientierter Elemente, beispielsweise durch Sprachpraktika oder Forschungsprojekte. Zudem besteht die Möglichkeit, einzelne Module im Ausland zu absolvieren, um die interkulturelle Kompetenz zu erweitern. Das Studium bietet eine fundierte akademische Ausbildung, die auf eine Vielzahl von Berufsfeldern vorbereitet.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über umfassende Sprachkenntnisse sowie vertiefte Kenntnisse in Literatur- und Kulturwissenschaften. Typische Einsatzfelder sind die Bereiche Übersetzung, Dolmetschen, Lehre, kulturelle und soziale Organisationen, Medien, Journalismus, Tourismus sowie internationale Beziehungen. Die erworbenen interkulturellen Kompetenzen und Sprachfertigkeiten qualifizieren für Tätigkeiten in nationalen und internationalen Organisationen sowie in der Kultur- und Bildungspolitik. Zudem eröffnen sich Berufsmöglichkeiten im Bereich der Forschung, Redaktion oder in der Kulturvermittlung.