Freiburg: Internationale Wirtschaftsbeziehungen (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ an der Universität Freiburg ist ein konsekutives Master-Programm, das auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt ist. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und führt zum Abschluss „Master of Arts“. Es richtet sich an Studierende, die vertiefte Kenntnisse im Bereich der internationalen Wirtschaft und globalen Zusammenhänge erwerben möchten. Der Studiengang zeichnet sich durch eine interdisziplinäre Ausrichtung aus und beinhaltet sowohl wirtschaftswissenschaftliche als auch internationale Bezüge. Durch Kooperationen mit renommierten Partneruniversitäten besteht die Möglichkeit, einen Doppelabschluss zu erwerben. Das Studium findet in Freiburg statt, wobei die Unterrichtssprache Deutsch ist und teilweise auch Französisch genutzt wird, um die internationale Ausrichtung zu unterstreichen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst eine Vielzahl von Lehrveranstaltungen, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Kompetenzen vermitteln. Die Semester sind in der Regel nach einem festen Curriculum strukturiert, das sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule enthält. Zu den Kernbereichen zählen internationale Wirtschaftsbeziehungen, Wirtschaftspolitik, Globalisierung, Handel, Finanzmärkte sowie europäische und internationale Institutionen. Neben Vorlesungen und Seminaren kommen auch Fallstudien, Projektarbeiten und Präsentationen zum Einsatz, um die Studierenden auf die Praxis vorzubereiten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der interkulturellen Kompetenz und der Sprachförderung, insbesondere in Deutsch und Französisch, um den internationalen Bezug zu stärken. Im Rahmen des Studiums bestehen Kooperationen mit Partneruniversitäten sowie Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte und Praktika, die den Praxisbezug erhöhen. Die Studienorte sind primär Freiburg, wobei je nach Spezialisierung und Partneruniversität auch Lehrveranstaltungen im Ausland stattfinden können. Die Abschlussarbeit wird in der Regel im letzten Semester verfasst und kann in Zusammenarbeit mit Unternehmen oder Organisationen erfolgen, um praktische Erfahrungen zu fördern.
Wichtige Inhalte:
- Internationale Wirtschaftsbeziehungen
- Wirtschaftspolitik
- Globalisierung
- Handel
- Finanzmärkte
- Europäische und internationale Institutionen
- Interkulturelle Kompetenz
- Sprachförderung in Deutsch und Französisch
- Praxisorientierte Projektarbeiten und Fallstudien
- Auslandsaufenthalte und Praktika
- Abschlussarbeit in Kooperation mit Unternehmen oder Organisationen
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs „Internationale Wirtschaftsbeziehungen“ sind qualifiziert für Tätigkeiten in internationalen Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, internationalen Organisationen sowie im Bereich der Wirtschaftsforschung und -beratung.
Typische Einsatzbereiche:
- Außenwirtschaft
- Internationale Finanzwirtschaft
- Entwicklungshilfe
- Europapolitik
- Strategische Planung und Beratung in globalen Kontexten
- Öffentliche Institutionen
- Multilaterale Organisationen
- Wirtschafts- und Handelsbranche