Dresden: Literatur und Kultur im gesellschaftlichem Wandel (M.A.)

Übersicht

Der Studiengang "Literatur und Kultur im gesellschaftlichem Wandel" an der TU Dresden vermittelt Kenntnisse in den Bereichen Literatur, Kulturwissenschaften und gesellschaftlicher Entwicklung. Das Studium ist an der Hochschule in Dresden angesiedelt und kann sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit absolviert werden. Es führt nach einer Regelstudienzeit von 4 bis 8 Semestern zum Abschluss "Master of Arts". Das Studium ist auf Deutsch konzipiert und richtet sich an Studierende, die sich mit den Wechselwirkungen zwischen Literatur, Kultur und gesellschaftlichen Veränderungen auseinandersetzen möchten. Es bietet eine wissenschaftliche Grundlage für eine Vielzahl an Berufsfeldern im kulturellen, sozialen und bildungsbezogenen Bereich.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst zentrale Inhalte aus den Bereichen Literatur- und Kulturwissenschaft sowie gesellschaftlicher Wandel. Die Regelstudienzeit beträgt in der Vollzeitvariante 4 Semester, in der Teilzeitvariante 8 Semester. Der Studienbeginn erfolgt ausschließlich zum Wintersemester. Das Studium findet hauptsächlich in Präsenzform am Standort Dresden statt, wobei einzelne Lehrveranstaltungen digitale Formate nutzen, die insbesondere im Rahmen des Digitalen Studierens bewertet wurden. Die Studienorganisation integriert theoretische und praktische Elemente, wobei das Curriculum Module zu Literaturtheorien, Kulturgeschichte, Gesellschaftstheorien sowie interdisziplinäre Ansätze umfasst. Zudem sind Praxis- und Forschungsprojekte integriert, um die Anwendung der theoretischen Kenntnisse zu fördern. Der Studiengang legt besonderen Wert auf die Vermittlung von analytischen Fähigkeiten sowie auf die kritische Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen. Kooperationen mit kulturellen Institutionen und Forschungsprojekten der TU Dresden ermöglichen den Studierenden einen praxis- und forschungsnahen Zugang.

Wichtige Inhalte:

• Literaturtheorien
• Kulturgeschichte
• Gesellschaftstheorien
• Interdisziplinäre Ansätze
• Praxis- und Forschungsprojekte
• Analytische Fähigkeiten
• Kritische Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über eine breite Qualifikation im Bereich der Kultur- und Gesellschaftswissenschaften.

Typische Einsatzfelder:

• Kulturelle Einrichtungen
• Verlage
• Medien
• Bildungsinstitutionen
• Kulturförderung und -verwaltung
• Forschung
• Wissenschaftskommunikation
• Gesellschaftliche Beratung