Braunschweig: Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt (M.A.)
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Übersicht
Der Master-Studiengang "Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt" an der TU Braunschweig ist ein interdisziplinäres Studienangebot, das sich mit den kulturellen Aspekten technischer und wissenschaftlicher Entwicklungen befasst. Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt, erfolgt in Vollzeit und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es wird ausschließlich in deutscher Sprache angeboten und konzentriert sich auf die Analyse kultureller Leistungen in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen im Kontext technischer Innovationen. Der Studiengang ist Teil der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften und legt besonderen Wert auf die Verknüpfung wissenschaftlicher, humanistischer und wirtschaftlicher Perspektiven.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt ein interdisziplinäres Verständnis der Kultur im Kontext technischer und wissenschaftlicher Entwicklungen. Die Inhalte umfassen die Analyse von Sprache, Kunst, Religion, Rechtssystemen, Wirtschaftsstrukturen sowie Wissenschaft und Forschung. Der Studienaufbau ist modular gestaltet und integriert sowohl theoretische als auch praktische Komponenten. Das Curriculum umfasst Pflicht- und Wahlpflichtmodule, die sich mit kulturwissenschaftlichen Fragestellungen, historischen Entwicklungen, gesellschaftlichen Transformationen sowie aktuellen Debatten im Bereich Technologie und Kultur beschäftigen.
Das Studienkonzept beinhaltet sowohl Präsenzveranstaltungen an den Standorten in Braunschweig als auch mögliche Praxisphasen, die die Verbindung zwischen Theorie und Anwendung fördern. Lehrformate sind Vorlesungen, Seminare, Workshops und Projektarbeiten, die durch interdisziplinäre Forschungsansätze ergänzt werden. Die enge Zusammenarbeit mit Forschungsinstituten und kulturellen Einrichtungen in Braunschweig ermöglicht Studierenden eine praxisnahe Ausbildung und vertiefte Einblicke in aktuelle Forschungsfelder.
Wichtige Inhalte:
- Analyse von Sprache, Kunst, Religion, Rechtssystemen, Wirtschaftsstrukturen sowie Wissenschaft und Forschung
- Kulturwissenschaftliche Fragestellungen
- Historische Entwicklungen und gesellschaftliche Transformationen
- Aktuelle Debatten im Bereich Technologie und Kultur
- Spezialisierungen in Wissenschaftskommunikation, Technologiekultur sowie Gesellschaft und Innovation
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über eine interdisziplinäre Qualifikation, die sie für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern qualifiziert. Mögliche Einsatzbereiche sind Kultur- und Wissenschaftskommunikation, Museen, Forschungseinrichtungen, Kultureinrichtungen, Medien, öffentliche Verwaltung sowie Beratung im Bereich Innovation und Technologie. Zudem eröffnet die interdisziplinäre Ausrichtung Chancen in der Wissenschaftskommunikation, im Projektmanagement sowie in Organisationen, die sich mit der Vermittlung und Reflexion technischer und wissenschaftlicher Entwicklungen beschäftigen.
Typische Berufsfelder:
- Kultur- und Wissenschaftskommunikation
- Museen und Kultureinrichtungen
- Forschungseinrichtungen
- Medien und Journalismus
- Öffentliche Verwaltung
- Beratung im Bereich Innovation und Technologie
- Projektmanagement in interdisziplinären Kontexten