Stuttgart: Maschinenbau/Werkstoff- und Produktionstechnik (M.Sc.)

Übersicht

Der Studiengang "Maschinenbau/Werkstoff- und Produktionstechnik" an der Universität Stuttgart ist ein konsekutiver Master-Studiengang, der nach einer Regelstudienzeit von vier Semestern zum Abschluss "Master of Science" führt. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und beginnt sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester. Die Universität Stuttgart ist eine renommierte technische Hochschule in Deutschland, die für ihre praxisorientierten Studienangebote und starken Forschungsbezüge bekannt ist. Der Studiengang vereint die Kernbereiche des Maschinenbaus mit Spezialisierungen in Werkstofftechnik und Produktion, um eine breite Fachkompetenz zu vermitteln. Besonderer Wert wird auf die Verbindung von theoretischer Ausbildung und praxisnahen Inhalten gelegt, unter anderem durch Kooperationen mit der Automobil- und Maschinenbauindustrie. Die Unterrichtssprache ist Deutsch.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst in der Regel vier Semester. Die ersten Semester sind vor allem der Vermittlung grundlegender ingenieurwissenschaftlicher Kenntnisse gewidmet, darunter Mathematik, Physik, Werkstoffkunde, Maschinenkonstruktion und Fertigungstechnologien. Im weiteren Verlauf des Studiums besteht die Möglichkeit zur Spezialisierung in Bereichen wie Werkstofftechnik, Produktionstechnik, Automatisierung und Mechatronik. Die Module beinhalten Vorlesungen, Übungen sowie praktische Laborarbeiten. Ergänzend dazu sind Projektarbeiten und Fallstudien integriert, die die Anwendung der erworbenen Kenntnisse fördern. Lehrveranstaltungen werden hauptsächlich in Präsenzform in Stuttgart durchgeführt, wobei einzelne Module auch virtuelle Lehrformate nutzen. Das Studium zeichnet sich durch eine enge Verzahnung mit der Industrie aus, etwa durch Praktika, Unternehmensprojekte oder kooperative Forschungsprojekte. Die Universität Stuttgart bietet zudem spezielle Forschungscluster im Bereich Werkstofftechnik und Produktion an, die Studierende in ihrer wissenschaftlichen und praktischen Ausbildung unterstützen.

Wichtige Inhalte:

• Mathematik, Physik, Werkstoffkunde
• Maschinenkonstruktion
• Fertigungstechnologien
• Spezialisierungen in Werkstofftechnik, Produktionstechnik, Automatisierung, Mechatronik
• Projektarbeiten und Fallstudien
• Praktika und Industriekooperationen

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über eine fundierte Ausbildung, die sie auf Tätigkeiten in der Automobilindustrie, im Maschinenbau, in der Fertigungstechnik sowie in der Forschung und Entwicklung vorbereitet. Sie können in Bereichen wie Konstruktion, Produktion, Qualitätssicherung sowie in der Entwicklung neuer Werkstoffe und Fertigungsmethoden tätig werden. Durch die praxisnahe Ausrichtung und die enge Zusammenarbeit mit Industriepartnern eröffnen sich vielfältige Karrieremöglichkeiten in nationalen und internationalen Unternehmen, Forschungseinrichtungen sowie Beratungsunternehmen. Die erworbenen Kompetenzen ermöglichen auch eine akademische Laufbahn oder den Einstieg in innovative Technologiebereiche.

• Automobilindustrie
• Maschinenbau
• Fertigungstechnik
• Forschung und Entwicklung
• Qualitätssicherung
• Werkstoffentwicklung