Kempten: Produktentwicklung im Maschinen- und Anlagenbau (M.Eng.)

Übersicht

Der Studiengang "Produktentwicklung im Maschinen- und Anlagenbau" wird an der Hochschule Kempten angeboten. Das Studium führt nach einer Regelstudienzeit von drei bis sechs Semestern zum Abschluss "Master of Engineering". Es richtet sich an Studierende, die eine vertiefte Ausbildung im Bereich der Produktentwicklung und des Maschinenbaus anstreben. Das Studium ist sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit möglich und findet hauptsächlich am Standort Kempten statt. Die Hochschule Kempten ist eine etablierte Hochschule mit einem breiten technischen Studienangebot und kooperiert mit verschiedenen Unternehmen aus der Region, um praxisnahe Ausbildungsinhalte zu gewährleisten.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang vermittelt fundierte Kenntnisse in der Entwicklung und Konstruktion technischer Produkte im Maschinen- und Anlagenbau. Das Studium ist modular aufgebaut und umfasst sowohl Grundlagenfächer als auch spezialisierte Wahlpflichtmodule. Die Regelstudienzeit beträgt in der Regel drei Semester im Vollzeitstudium beziehungsweise sechs Semester im Teilzeitmodell.

Wichtige Inhalte:

• Konstruktionslehre
• Fertigungstechnologien
• Werkstoffkunde
• Produktdesign
• Simulation
• Computational Engineering
• Projektmanagement
• Innovationsmanagement
• Qualitätssicherung

Die Unterrichtssprache ist Deutsch, wobei praktische Lehrformate wie Projektarbeiten, Laborübungen und Exkursionen eine zentrale Rolle spielen.

Das Studium ist durch enge Kooperationen mit regionalen Industrieunternehmen geprägt, wodurch Praxisphasen und Projektarbeiten integraler Bestandteil des Curriculums sind. Zudem bietet die Hochschule Kempten spezielle Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich der Produktinnovation an, um die Studierenden auf die Anforderungen der Industrie vorzubereiten.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind in der Lage, innovative Produkte im Maschinen- und Anlagenbau zu entwickeln, technische Lösungen zu optimieren und komplexe Entwicklungsprozesse zu steuern.

Typische Einsatzbereiche:

• Produktentwicklung
• Konstruktion
• Fertigungsplanung
• Qualitätssicherung
• Projektmanagement in Unternehmen der Maschinenbau- und Automatisierungsbranche
• Forschungs- und Entwicklungsabteilungen
• Beratungs- oder Managementfunktionen innerhalb technischer Organisationen