München: Computational Engineering (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Computational Engineering" an der Hochschule München ist ein konsekutiver Masterstudiengang, der interdisziplinäre Kenntnisse im Bereich der numerischen Simulation, Modellierung und Entwicklung technischer Systeme vermittelt. Das Studium ist in Vollzeit und Teilzeit verfügbar und richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in einem innovativen, technologieorientierten Fachgebiet vertiefen möchten. Die Hochschule München ist eine renommierte Einrichtung, die eine breite Palette an technischen und ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen anbietet.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Masterstudiengang "Computational Engineering" umfasst eine Regelstudienzeit von drei bis sechs Semestern, abhängig vom gewählten Studienmodell. Das Vollzeitstudium dauert drei Semester, während das Teilzeitmodell auf sechs Semester ausgelegt ist. Das Studium beginnt sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die curricularen Schwerpunkte liegen auf den Bereichen numerische Methoden, Simulationstechniken, Softwareentwicklung sowie angewandte Mathematik und Physik. Typischerweise bestehen die Module aus Vorlesungen, Übungen, Praktika und Projektarbeiten, die sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Anwendung fördern.
Besondere Merkmale des Studiengangs sind die enge Verzahnung von Theorie und Praxis sowie die Möglichkeit, an aktuellen Forschungsprojekten und Kooperationsvorhaben der Hochschule mitzuwirken. Praxisorientierte Elemente, wie Projektarbeiten in Zusammenarbeit mit Industriepartnern, sind integraler Bestandteil des Studiums. Die Hochschule München bietet zudem spezialisierte Vertiefungen in Bereichen wie Computational Fluid Dynamics, Finite Element Method oder Data-Driven Modeling an, um individuelle fachliche Schwerpunkte zu setzen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Computational Engineering" qualifizieren sich für Tätigkeiten in Branchen wie Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt, Energiewirtschaft sowie in der Softwareentwicklung. Mögliche Einsatzfelder umfassen die Entwicklung und Optimierung technischer Produkte, Simulation und Analyse komplexer Systeme, Forschung und Entwicklung sowie die Umsetzung innovativer Technologien in industriellen Anwendungen. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung und die praxisorientierte Ausbildung eröffnen sich vielfältige Karrierewege in Wirtschaft, Forschungseinrichtungen und öffentlichen Institutionen.