Dresden: Sozialpädagogik (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang Sozialpädagogik an der Technischen Universität Dresden ist ein anerkannter Master-Studiengang, der auf die Vermittlung von fachlichen Kompetenzen im Bereich der sozialen Arbeit ausgerichtet ist. Das Studium ist sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit studierbar und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es richtet sich an Studierende, die eine professionelle Grundlage für Tätigkeiten in sozialen Einrichtungen und Organisationen erwerben möchten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern in der Vollzeitvariante und acht Semestern im Teilzeitmodell. Der Studienbeginn erfolgt ausschließlich zum Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch, und der Studienort ist Dresden. Das Curriculum verbindet theoretische und praktische Inhalte aus den Bereichen Psychologie, Soziologie sowie Rechtswissenschaften, um eine umfassende Qualifikation für die Arbeit im sozialen Sektor zu gewährleisten.
Wichtige Inhalte:
- Grundlagen der Sozialpädagogik
- Entwicklungspsychologie
- Soziale Rechtssysteme
- Methoden der Sozialarbeit
- Spezielle Vertiefungsfelder wie Jugendhilfe, Drogenberatung oder Arbeit mit Obdachlosen
Das Studienprogramm integriert Praxisphasen, die eine enge Verzahnung von Theorie und Berufspraxis gewährleisten. Die Hochschule bietet zudem besondere Schwerpunkte im digitalen Lernen sowie Kooperationen mit sozialen Einrichtungen, um den Studierenden praxisnahe Erfahrungen zu ermöglichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Sozialpädagogik sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen sozialen Arbeitsfeldern. Dazu zählen die Jugendhilfe, die Arbeit mit Menschen mit Suchtproblemen, soziale Dienste in Obdachlosenheimen sowie weitere soziale Einrichtungen. Die erworbenen Kompetenzen eröffnen Karrieremöglichkeiten in beratenden, koordinierenden und leitenden Positionen innerhalb des sozialen Sektors.
Typische Einsatzbereiche:
- Jugendhilfe
- Arbeit mit Menschen mit Suchtproblemen
- Soziale Dienste in Obdachlosenheimen
- Weitere soziale Einrichtungen