Paderborn: Soziologie (Gesellschaftliche Transformationen und Kulturtechniken) (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Soziologie (Gesellschaftliche Transformationen und Kulturtechniken)" an der Universität Paderborn ist ein konsekutives Master-Programm, das in Vollzeit angeboten wird. Das Studium hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und schließt mit dem Abschluss "Master of Arts" ab. Es beginnt sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester und wird vollständig in deutscher Sprache durchgeführt. Der Studiengang beschäftigt sich mit der Analyse gesellschaftlicher Strukturen und Prozesse, wobei interdisziplinäre Ansätze aus Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften und Psychologie integriert werden.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt umfassende Kenntnisse über die Entstehung, Entwicklung und Funktionsweise sozialer Gebilde in modernen Gesellschaften. Die Inhalte umfassen zentrale Themen wie soziale Transformationen, kulturelle Techniken sowie soziale Strukturen und deren Wandel. Das Studium ist modular aufgebaut, wobei typische Module Themenfelder wie Familienstrukturen, soziale Ungleichheiten, Geschlechterverhältnisse, gesellschaftliche Veränderungsprozesse sowie Methoden der empirischen Sozialforschung abdecken. Lehrveranstaltungen erfolgen in Form von Vorlesungen, Seminaren, Übungsgruppen und praktischen Übungen, teilweise auch in Form von projektbasiertem Arbeiten. Praxisanteile sind integriert, beispielsweise durch Projekte, Workshops oder Kooperationen mit sozialen Einrichtungen. Das Studienangebot befindet sich ausschließlich am Campus in Paderborn, wobei auch interdisziplinäre und forschungsorientierte Schwerpunkte gesetzt werden. Das Programm legt besonderen Wert auf die Entwicklung analytischer Kompetenzen und kritischer Reflexion sozialer Phänomene.
Wichtige Inhalte:
- Soziale Transformationen
- Kulturelle Techniken
- Soziale Strukturen und Wandel
- Familienstrukturen
- Soziale Ungleichheiten
- Geschlechterverhältnisse
- Gesellschaftliche Veränderungsprozesse
- Methoden der empirischen Sozialforschung
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in der Analyse gesellschaftlicher Prozesse und Strukturen. Sie qualifizieren sich für Tätigkeiten in Forschung, Beratung, sozialen Organisationen, öffentlichen Verwaltungen sowie in Organisationen, die soziale Innovationen und gesellschaftliche Veränderungen vorantreiben.
Typische Einsatzbereiche:
- Sozialplanung
- Erwachsenenbildung
- Forschungsinstitute
- Nichtregierungsorganisationen (NGOs)
- Unternehmen mit Fokus auf Diversity-Management
- Organisationen im Bereich gesellschaftlicher Trends