Frankfurt am Main: Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Suchttherapie und Sozialmanagement in der Suchthilfe" an der Frankfurt UAS ist ein berufsbegleitendes Master-Programm mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Er schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab und findet am Standort Frankfurt am Main statt. Das Studium richtet sich an Fachkräfte, die ihre Kenntnisse im Bereich der Suchthilfe vertiefen möchten, und ist in Teilzeit konzipiert, um eine berufsbegleitende Teilnahme zu ermöglichen. Neben der wissenschaftlichen Qualifikation besteht die Möglichkeit, das Zertifikat als Suchttherapeut (GVS) zu erwerben, was die praktische Qualifikation im Bereich der Suchttherapie stärkt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst in der Regel sechs Semester, wobei die Unterrichtssprache Deutsch ist. Das Curriculum verbindet theoretische Inhalte mit praktischen Aspekten der Suchttherapie sowie des Sozialmanagements in der Suchthilfe. Die Studieninhalte decken Themen wie Suchthilfepolitik, Beratung, Prävention, Therapieansätze sowie Management- und Führungskompetenzen ab.
Der Studienverlauf ist auf die Bedürfnisse berufstätiger Studierender abgestimmt und erfolgt in Präsenzveranstaltungen, die auf den Standort Frankfurt am Main konzentriert sind. Ergänzend zu den Präsenzphasen sind Selbststudien, Projektarbeiten und Praxisprojekte vorgesehen, um die praktische Anwendung der erlernten Kenntnisse zu fördern. Das Programm integriert das Zertifikat als Suchttherapeut (GVS), was die Qualifikation im therapeutischen Bereich ergänzt.
Das Studienangebot wird durch Kooperationen mit Fachstellen und Verbänden im Bereich der Suchthilfe unterstützt, wodurch praxisnahe Einblicke und Netzwerkmöglichkeiten entstehen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in der Suchttherapie sowie im Sozialmanagement und sind in der Lage, in verschiedenen Berufsfeldern der Suchthilfe tätig zu werden.
Typische Einsatzbereiche:
- Beratungsstellen
- Rehabilitations- und Entzugseinrichtungen
- gemeinnützige Organisationen
- Krankenkassen
- Management und Leitung von Einrichtungen der Suchthilfe
- Fachberatung und -entwicklung im sozialen Sektor