Auf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang "Südosteuropastudien" an der Universität Jena vermittelt fundierte Kenntnisse über die sprachlichen, kulturellen, historischen und politischen Aspekte der südosteuropäischen Regionen. Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von sechs Semestern ausgelegt und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Es wird in Vollzeit angeboten und findet am Campus in Jena statt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist als Vollzeitstudium konzipiert und beginnt ausschließlich im Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Studium ist in eine modulare Struktur gegliedert, in der die Studierenden zunächst grundlegende Kenntnisse in den Bereichen Sprache, Kultur, Geschichte und Politik Südosteuropas erwerben. Im Verlauf des Studiums besteht die Möglichkeit, sich in einem Kernfach im Rahmen eines Mehrfach-Bachelor-Systems zu spezialisieren, ergänzt durch ein weiteres Fach innerhalb des Studienprogramms.
Die Studieninhalte umfassen unter anderem Sprachkurse, kulturwissenschaftliche Module, historische und politische Analysen sowie interkulturelle Kompetenzen. Das Curriculum enthält sowohl theoretische Lehrveranstaltungen als auch praktische Elemente, wie z.B. Sprachpraxis und Projektarbeiten.
Besondere Studienangebote und Forschungsfelder der Universität Jena in diesem Bereich umfassen interdisziplinäre Ansätze sowie Kooperationen mit Institutionen und Organisationen, die den regionalen Fokus auf Südosteuropa vertiefen. Praxisorientierte Komponenten und Studienreisen sind ebenfalls integrierte Bestandteile des Studiengangs.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Südosteuropastudien" verfügen über qualifizierte Fachkenntnisse, die sie für Tätigkeiten in internationalen Organisationen, kulturellen Einrichtungen, im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit, bei Botschaften oder in der Wissenschaft qualifizieren. Mögliche Einsatzfelder sind die politische Beratung, Übersetzungs- und Dolmetschertätigkeiten, Journalismus sowie Tätigkeiten im Bereich der Regionalentwicklung und interkulturellen Kommunikation.