Frankfurt am Main: Vor- und frühgeschichtliche Archäologie (B.A.)

Übersicht

Der Studiengang "Vor- und frühgeschichtliche Archäologie" an der Universität Frankfurt ist ein Bachelor-Studium, das in der Regelstudienzeit von sechs Semestern absolviert wird. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und findet am Standort Frankfurt am Main statt. Es richtet sich an Studierende mit Interesse an der archäologischen Erforschung der Vorgeschichte und Frühgeschichte. Der Abschluss des Studiums ist ein Bachelor of Arts.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang vermittelt fundierte Kenntnisse in der vor- und frühgeschichtlichen Archäologie, einschließlich der Methodik, Theorien und Forschungsfelder dieser Disziplin. Der Studienaufbau umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule, die in der Regel auf die Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitsweisen und praktischer Fähigkeiten abzielen. Die Studieninhalte sind auf das Verständnis archäologischer Funde, deren Kontext und Interpretation ausgerichtet.

Das Studium ist in deutscher Sprache gehalten. Es bietet sowohl theoretische Lehrveranstaltungen als auch praktische Übungen, beispielsweise in Feldarbeit und Analyse von Fundmaterial. Es besteht die Möglichkeit, das Studium mit einem Nebenfach zu kombinieren, wobei die Regelstudienzeit von sechs Semestern gilt. Die Lehrformate umfassen Vorlesungen, Seminare, praktische Übungen und Exkursionen.

Wichtige Inhalte:

• Methoden der archäologischen Feldarbeit
• Analyse und Interpretation archäologischer Funde
• Theorien und Forschungsansätze der Vor- und Frühgeschichte
• Dokumentation und Präsentation archäologischer Ergebnisse

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Vor- und frühgeschichtliche Archäologie" können in verschiedenen Berufsfeldern tätig werden. Das Studium qualifiziert für die Mitarbeit in archäologischen Projekten, Museen, Denkmalpflege, Forschungsinstituten sowie in der Kultur- und Wissenschaftsverwaltung. Zudem besteht die Möglichkeit, in privaten Architekturbüros mit Schwerpunkt Denkmalpflege tätig zu werden. Die erworbenen Qualifikationen ermöglichen die Analyse archäologischer Funde, die wissenschaftliche Dokumentation sowie die Präsentation von Forschungsergebnissen.

Typische Einsatzbereiche:

• Archäologische Ausgrabungen
• Forschungsprojekte
• Museen und Ausstellungskonzeption
• Denkmalpflege und Kulturerbe-Management
• Wissenschaftliche Verwaltung und Dokumentation