Dortmund: Wirtschaft-Politik (B.A.)Lehramt

Übersicht

Der Bachelor-Studiengang "Wirtschaft-Politik" an der Technischen Universität Dortmund ist ein Vollzeitstudium, das in der Regel sechs Semester umfasst. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab und befindet sich am Standort Dortmund. Es vermittelt eine fundierte Ausbildung in wirtschaftlichen und politischen Zusammenhängen, mit besonderem Fokus auf die Schnittstellen zwischen beiden Disziplinen. Ziel ist es, Studierende auf Tätigkeiten in wirtschaftspolitischen, öffentlichen sowie internationalen Organisationen vorzubereiten und praxisnahes Fachwissen im Bereich Wirtschaft und Politik zu vermitteln.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist modular aufgebaut und kombiniert fachliche Grundlagen mit spezialisierten Themen. Das Curriculum umfasst Pflicht- und Wahlpflichtmodule, die sowohl volkswirtschaftliche und betriebswirtschaftliche Grundlagen als auch politische Wissenschaften, internationale Wirtschaftsbeziehungen sowie Analyse- und Planungskompetenzen abdecken. Ein praxisorientierter Ansatz wird durch Projektarbeiten, Fallstudien und Praktika umgesetzt. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Lehrformate umfassen Vorlesungen, Seminare, Übungen und Gruppenarbeiten, die an den Studienorten in Dortmund stattfinden. Das Programm legt Wert auf interdisziplinäre Ansätze sowie die Entwicklung analytischer und methodischer Kompetenzen. Besonderheiten sind die Verbindung von Theorie und Praxis, unter anderem durch Kooperationen mit wirtschaftspolitischen Institutionen und die Einbindung aktueller Forschungsfelder.

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Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert für Tätigkeiten in Wirtschafts- und Politikberatung, in öffentlichen Verwaltungen, internationalen Organisationen sowie in Unternehmen mit wirtschaftspolitischem Bezug. Mögliche Einsatzfelder umfassen die Analyse wirtschaftspolitischer Fragestellungen, die Entwicklung von Strategien im Finanz- und Wirtschaftssektor sowie die Mitarbeit in Lobby- und Interessenvertretungen. Zudem bestehen Karrieremöglichkeiten in Forschungseinrichtungen, bei Verbänden sowie in der internationalen Zusammenarbeit. Die erworbenen Kenntnisse eröffnen vielfältige Berufswege im In- und Ausland.