





















Stuttgart: Körper, Theorie und Poetik des Performativen (KTPP) (M.F.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Körper, Theorie und Poetik des Performativen (KTPP)" wird an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart angeboten. Es handelt sich um ein konsekutives Master-Programm mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern, das vollständig in Vollzeit absolviert wird. Das Studium beginnt jeweils zum Wintersemester und schließt mit dem akademischen Grad "Master of Fine Arts" ab. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Akademie ist für ihre praxisorientierten und künstlerisch fundierten Studienangebote bekannt und bietet den Studierenden eine intensive Betreuung in atelierbezogenen und theoretischen Bereichen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang fokussiert auf die theoretische Reflexion und die praktische Umsetzung performativer Kunstformen. Der Aufbau des Studiums ist modular gestaltet, wobei die ersten Semester in der Regel der Vermittlung grundlegender künstlerischer Techniken, konzeptioneller Ansätze und theoretischer Grundlagen dienen. Es werden sowohl praxisorientierte Lehrveranstaltungen wie Atelierarbeit, Workshops und Projektarbeiten als auch theoretische Seminare zu Themen der Performativität, Körpertheorie und Poetik angeboten. Die Studierenden haben die Möglichkeit, sich auf bestimmte Schwerpunkte wie Performances, Installationen oder interdisziplinäre Ansätze zu spezialisieren.
Der Studiengang legt besonderen Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis, was sich in der Kombination von künstlerischer Arbeit, Reflexion und Präsentation zeigt. Die Lehrveranstaltungen finden hauptsächlich in den Atelierräumen und Seminarräumen der Hochschule in Stuttgart statt. Zudem besteht die Möglichkeit, an kooperativen Projekten mit anderen Kunstinstitutionen teilzunehmen oder externe Gastdozenten einzubinden. Das Studium ist geprägt von einer forschungsorientierten Herangehensweise, die den Studierenden die Entwicklung eigener künstlerischer Positionen ermöglicht.
Wichtige Inhalte:
- Theoretische Reflexion performativer Kunstformen
- Praktische Umsetzung performativer Ansätze
- Atelierarbeit, Workshops und Projektarbeiten
- Themen der Performativität, Körpertheorie und Poetik
- Spezialisierungsmöglichkeiten auf Performances, Installationen oder interdisziplinäre Ansätze
- Verbindung von Theorie und Praxis
- Kooperationen mit anderen Kunstinstitutionen
- Forschungsorientierte Herangehensweise
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Körper, Theorie und Poetik des Performativen" sind in vielfältigen Berufsfeldern tätig. Mögliche Einsatzbereiche umfassen die Arbeit als freie Künstlerinnen und Künstler, Performanceschaffende, Kuratorinnen und Kuratoren, Vermittlerinnen im Kulturbetrieb sowie in der Kunstvermittlung. Zudem eröffnen die erworbenen Kenntnisse Chancen in der Organisation und Durchführung künstlerischer Projekte, in der Kunst- und Kulturpädagogik sowie in Forschungs- und Lehrtätigkeiten im Bereich der performativen Künste.
Typische Berufsfelder:
- Freie künstlerische Tätigkeit
- Performanceschaffen
- Kuratorische Tätigkeiten
- Kunstvermittlung und -pädagogik
- Organisation und Durchführung künstlerischer Projekte
- Forschung und Lehre im Bereich der performativen Künste