TUD - TU Dresden
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Dresden: Geoinformationstechnologien (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Geoinformationstechnologien" an der TU Dresden vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich der Geoinformation und Geoinformationstechnologien. Der Abschluss ist ein Master of Science. Das Studium wird in Vollzeit und Teilzeit angeboten und richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Kartographie, Geodatenmanagement, Fernerkundung und GIS-Anwendungen vertiefen möchten. Es findet an den Standorten der TU Dresden in Dresden statt und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Der Studiengang ist darauf ausgerichtet, Studierende auf Tätigkeiten in Forschung, Entwicklung sowie in der Industrie vorzubereiten, insbesondere in Bereichen wie Umweltmonitoring, Raumplanung, Katastrophenmanagement und Geodatenanalyse.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von 4 Semestern bei Vollzeitstudium, im Teilzeitmodell beträgt sie bis zu 8 Semester. Der Studienbeginn ist sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester möglich. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Curriculum umfasst grundlegende und vertiefende Module in Bereichen wie Geoinformationssysteme (GIS), Fernerkundung, Geodatenverarbeitung, Raum- und Umweltinformatik sowie Programmierung und Datenanalyse. Es gibt auch Wahlpflichtmodule, die eine Spezialisierung in bestimmten Anwendungsfeldern ermöglichen, beispielsweise im Umwelt- oder Stadtplanung. Das Studium beinhaltet praktische Anteile, Projektarbeiten und ggf. Kooperationen mit Forschungseinrichtungen oder Unternehmen. Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend an der TU Dresden statt, wobei moderne Labore und Forschungsinfrastrukturen genutzt werden. Der Studiengang legt besonderen Wert auf eine praxisorientierte Ausbildung, um Studierende auf aktuelle Herausforderungen in der Geoinformatik vorzubereiten.
Wichtige Inhalte:
- Geoinformationssysteme (GIS)
- Fernerkundung
- Geodatenverarbeitung
- Raum- und Umweltinformatik
- Programmierung und Datenanalyse
- Wahlpflichtmodule in Umwelt- oder Stadtplanung
- Praktische Anteile und Projektarbeiten
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule sind im Originaltext nicht enthalten.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Geoinformationstechnologien" sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern, beispielsweise in der Geodatenverwaltung, im Umwelt- und Ressourcenmanagement, in der Raumplanung, im Katastrophenmanagement sowie in der Forschung und Entwicklung im Bereich Geoinformation. Sie können in Behörden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen der Geoinformationsbranche oder internationalen Organisationen tätig werden. Der Studiengang eröffnet zudem die Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterqualifizierung durch eine Promotion.
Typische Einsatzbereiche:
- Geodatenverwaltung
- Umwelt- und Ressourcenmanagement
- Raumplanung
- Katastrophenmanagement
- Forschung und Entwicklung im Bereich Geoinformation
- Arbeiten in Behörden, wissenschaftlichen Einrichtungen, Unternehmen der Geoinformationsbranche oder internationalen Organisationen