




















Mittweida: Cybercrime/Cybersecurity (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Cybercrime/Cybersecurity" an der Hochschule Mittweida ist ein konsekutiver Master-Studiengang, der auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt ist. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und schließt mit dem akademischen Grad "Master of Science" ab. Es findet am Standort Mittweida statt und wird überwiegend in deutscher Sprache vermittelt. Der Studiengang adressiert die steigende Bedeutung der Internetsicherheit, Datenschutz und Cyberkriminalität, die in den letzten Jahren vermehrt in den Fokus gerückt sind. Die Hochschule Mittweida ist eine staatliche Hochschule, die praxisorientierte Studiengänge mit internationalen Kooperationen anbietet und den Bezug zur aktuellen Forschung im Bereich der Cybersicherheit fördert.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist so konzipiert, dass die Studierenden vertiefte Kenntnisse in den Bereichen IT-Sicherheit, Cybercrime und digitaler Forensik erwerben. Der Studienaufbau umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlpflichtmodule, die in den ersten beiden Semestern vermittelt werden. Die Module decken Themen wie Netzwerksicherheit, Kryptographie, Angriffstechniken, Sicherheitsmanagement, rechtliche Aspekte der Cybersecurity sowie digitale Forensik ab. Im dritten Semester erfolgt die Vertiefung durch Spezialisierungsmöglichkeiten, beispielsweise in Bereichen wie Penetration Testing, IT-Forensik oder Datenschutz. Das vierte Semester ist für die Anfertigung der Masterarbeit vorgesehen, die in Zusammenarbeit mit Praxispartnern oder Forschungsinstituten durchgeführt werden kann.
Der Studiengang integriert praxisnahe Lehrformate wie Laborübungen, Fallstudien und Projektarbeiten. Die Hochschule Mittweida kooperiert mit Unternehmen, Behörden und Forschungseinrichtungen, um den Praxisbezug zu stärken. Zudem besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Studiums an Forschungsprojekten im Bereich der Cybersicherheit mitzuwirken. Der Standort Mittweida bietet moderne Labore und Infrastruktur, um praktische Fähigkeiten zu fördern. Das Studium legt besonderen Wert auf die Vermittlung aktueller technischer Entwicklungen sowie rechtlicher und ethischer Fragestellungen im Bereich der IT-Sicherheit.
Wichtige Inhalte:
- Netzwerksicherheit
- Kryptographie
- Angriffstechniken
- Sicherheitsmanagement
- Rechtliche Aspekte der Cybersecurity
- Digitale Forensik
- Spezialisierungsmöglichkeiten in Penetration Testing, IT-Forensik, Datenschutz
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs "Cybercrime/Cybersecurity" sind qualifiziert für Tätigkeiten in Bereichen wie IT-Sicherheitsmanagement, Cybercrime-Analyse, digitale Forensik, Penetration Testing, Sicherheitsberatung sowie beim Schutz kritischer Infrastrukturen. Sie finden Einsatzmöglichkeiten bei Unternehmen, Sicherheitsdienstleistern, öffentlichen Behörden, Strafverfolgungsbehörden und in Forschungsinstituten. Die zunehmende Digitalisierung und die stetig wachsenden Bedrohungsszenarien im Internet sorgen für eine hohe Nachfrage nach spezialisierten Fachkräften im Bereich der Cybersicherheit.