Uni Leipzig
Universität Hannover
Uni Jena
Uni Köln
Uni Köln
Uni Linz
Uni Marburg
Uni Regensburg
Uni Regensburg
Universität Stuttgart
Uni Tübingen
Uni Tübingen
Uni Ulm
Uni Ulm
Universität Würzburg
Universität Würzburg
HNE Eberswalde
Pädagogische Hochschule Karlsruhe (PHKA)
Universität Bayreuth
Ruhr-Universität Bochum
Leipzig: Biochemie (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang Biochemie an der Universität Leipzig ist ein naturwissenschaftlicher Studiengang, der sich mit den chemischen Grundlagen des Lebens beschäftigt. Das Studium vermittelt fundiertes Wissen in den Bereichen Molekularbiologie, Zellbiochemie und biochemische Methoden. Es bietet sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitstudienmodelle an und schließt nach vier Semestern mit dem Grad Master of Science ab. Die Unterrichtssprache ist hauptsächlich Deutsch, ergänzt durch englische Fachliteratur und Lehrveranstaltungen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist in der Regelstudienzeit von vier Semestern konzipiert. Das Studium umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlmodule, die sich auf die Grundlagen der Chemie und Molekularbiologie sowie auf angewandte biochemische Verfahren konzentrieren. Der Studienaufbau ist durch eine Kombination aus Vorlesungen, Übungen, praktischen Laborexperimenten und Seminaren geprägt.
Wichtige Inhalte:
- Organische Chemie
- Biochemie
- Molekularbiologie
- Genetik
- Methoden der Analytik
Praxisphasen, beispielsweise im Labor, sind integraler Bestandteil des Curriculums und dienen der Vertiefung theoretischer Kenntnisse. Zusätzliche Forschungs- und Kooperationsprojekte mit externen Partnern ermöglichen eine praxisorientierte Ausbildung.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs Biochemie verfügen über eine wissenschaftlich fundierte Qualifikation in den chemischen und biologischen Grundlagen des Lebens. Sie sind qualifiziert für Tätigkeiten in der biotechnologischen und pharmazeutischen Industrie, in der Forschung und Entwicklung, in der Diagnostik sowie in der akademischen Forschung.
Typische Einsatzbereiche:
- Molekular- und Zellbiochemie
- Entwicklung neuer Medikamente
- Diagnostik bei genetisch bedingten Krankheiten
- Biotechnologische Unternehmen
- Öffentliche Forschungseinrichtungen