Praktikant:innen (all genders) Medizinische Dokumentation

Wir freuen uns, Ihnen Einblicke geben zu können in Themen wie:

• Monitoring und Supervision der Primärkodierung.
• Überprüfung aller relevanten Sachverhalte auf Vollständigkeit und Plausibilität für eine korrekte und zeitnahe DRG-Abrechnung.
• Interne Weiterbildung bzw. Schulung der Kodierer:innen, des ärztlichen Personals und des Pflegepersonals in den Kliniken.
• Bearbeitung von Krankenkassen- bzw. MDK-Anfragen sowie Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben zur Qualitätssicherung.
• Zusammenarbeit mit dem Abrechnungsmanagement.
• Bei Interesse lassen sich Rotationen z.B. ins Qualitätsmanagement oder Krebsregister organisieren.

• Sie absolvieren Ihre Ausbildung zum/zur Medizinischen Dokumentar:in, studieren Medizinisches Informationsmanagement oder einen vergleichbaren Studiengang.
• Sie möchten Ihr Pflichtpraktikum von mind. 16 Wochen Dauer bei uns absolvieren.
• Ihnen sind ICD- und OPS-Verschlüsselung und die Deutschen Kodierrichtlinien aus Ausbildung/Studium ein Begriff.
• Sie haben Interesse an medizinischen Sachverhalten und können sich klinische Dokumente gut erschließen.

Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.

• Eine intensive Einarbeitung und eine enge Begleitung während der gesamten Praktikumslaufzeit
• Wir begleiten Sie bei der Erstellung Ihrer Praktikums- oder Bachelorarbeit 

• Kontakt zum Fachbereich

  Frau Dr. med. Rebecca Ruhwald

  Leitung Medizincontrolling

• Kontakt zum Recruiting

  Recruiting Team

Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt

Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.