Studentische Hilfskraft (all genders) als Unterstützung beim Datenmanagement für das German Vasculitis Registry (GEVAS)-Register

Das GEVAS-Register ist das größte mutlinationale klinische Regsiter, welches zum Ziel hat Vaskulitis Patient:innen longituidnal zu verfolgen um genauere Kenntnisse über die Therapie und den klinsichen Verlauf dieser seltenen Erkrankungen zu gewinnen.

Wir suchen daher ab sofort eine studentische Hilfskraft zur Unterstützung der Dokumentation der Patient:innen in dem Register.

• Strukturierten Erfassung von Gesundheitsinformationen in Datenbanken für die Auswertung im Rahme von Forschungsprojekten
• Koordination und Digitalisierung von Patient:innenfragebogen

• Gültige Immatrikulation (Bachelor/Master)
• Freude an der Datenpflege
• Zuverlässige und sorgfältige Arbeitsweise

Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.

Diese Position ist im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung mit einem geringen monatlichen Stundenumfang zu besetzen. Voraussetzung ist, dass Sie durchscnittlich 4 bis 8  Stunden pro Woche zur Verfügung stehen können. Die Arbeitszeiten können flexibel gewählt werden, sodass sich diese Position ideal für studentische Aushilfen eignet. Die Stelle wird mit einem Entgelt von 14,29 Euro pro Stunde vergütet.

Bei Interesse kann auch eine angegliederte Promotion mit angeboten werden.

• Kontakt zum Fachbereich

  Frau Jutta Richter

  Projektmanagerin

• Kontakt zum Recruiting

  Recruiting Team

Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt

Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.