Studentische Hilfskraft (all genders) - Forschungsprojekt SCOPE-CARE

Das Forschungsprojekt SCOPE-CARE, das vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) gefördert wird, setzt die Untersuchung der psychosozialen Auswirkungen und der Versorgung von Post-COVID-Patient:innen fort. Aufbauend auf dem Vorgängerprojekt LoCoVHCW (), geht es dabei um die Erforschung von Symptomen, Lebensqualität, Funktionsfähigkeit sowie den Versorgungserfahrungen und -bedarfen von PCS-Betroffenen. Über einen Zeitraum von drei Jahren arbeiten wir mit einer bestehenden Kohorte von Beschäftigten im Gesundheitswesen und möchten mehr über ihre Erfahrungen und Bedürfnisse erfahren. Dazu führen wir sowohl quantitative Umfragen als auch qualitative Interviews, ein Ecological Momentary Assessment (EMA) und die Analyse von Routinedaten durch.

Das Projekt wird unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. Martin Härter am Institut und der Poliklinik für Medizinische Psychologie durchgeführt. 

Ihre Aufgaben:

• Administrative Unterstützung (Datenschutzkonzept, neue Website)
• Erstellung und Programmieren eines Fragebogens (in REDCap)
• Unterstützung bei der Aufbereitung und Auswertung qualitativer und quantitativer Daten
• Literaturrecherche und -verwaltung
• Unterstützung beim Erstellen von Publikationen und Vorträgen
• Mitgestaltung von Workshops (Fokusgruppeninterviews, Einzelinterviews)

• Student:in der Psychologie, Medizin, Gesundheitswissenschaften oder einer verwandten Disziplin
• Sicherheit im Umgang mit gängigen Office- und Statistik-Programmen
• Sehr gute Kenntnisse der deutschen und englischen Sprache
• Gewissenhaftigkeit, Zuverlässigkeit, soziale Kompetenz und eigenständige Arbeitsweise

Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.

Diese Position ist im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung mit einem Umfang von 10 Stunden pro Woche zu besetzen. Die Arbeitszeiten können – in Absprache mit dem Einsatzbereich – flexibel gewählt werden, sodass sich diese Position auch ideal für studentische Aushilfen eignet. Die Stelle wird mit einem Entgelt von 14,29 Euro pro Stunde vergütet.

• Mitarbeit in dem Forschungsprojekt SCOPE-CARE, in dem der Symptomverlauf, psychosoziale Aspekte, Versorgungserfahrungen und -bedarfe sowie die Inanspruchnahme von Versorgungsleistungen multimethodal erforscht werden
• Einblicke in wissenschaftliches Arbeiten im Bereich der Versorgungsforschung
• Möglichkeit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifizierung (Bachelor-/Masterarbeit)

• Kontakt zum Fachbereich

  Frau Laura Lüdtke

• Kontakt zum Recruiting

  Recruiting Team

Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt

Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.