Bremen: Chemie (B.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang "Chemie" an der Universität Bremen ist ein wissenschaftlich orientiertes Studienprogramm, das auf eine fundierte Ausbildung im Bereich der Chemie abzielt. Das Studium ist auf eine Regelstudienzeit von sechs Semestern ausgelegt und wird in Vollzeit angeboten. Es führt zum Abschluss "Bachelor of Science" und richtet sich an Studierende, die sich für die vielfältigen Anwendungen der Chemie in Alltag und Forschung interessieren.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst sowohl Pflicht- als auch Wahlpflichtmodule, die die Grundlagen der Anorganischen, Organischen und Physikalischen Chemie abdecken. Im ersten Studienjahr werden die Basisfächer vermittelt, darunter Allgemeine Chemie, Mathematik, Physik und Wissenschaftliches Arbeiten. Im weiteren Verlauf folgen vertiefende Module in Analytischer Chemie, Biochemie, Polymerchemie sowie Umwelt- und Materialchemie.
Wichtige Inhalte:
- Allgemeine Chemie
- Mathematik
- Physik
- Wissenschaftliches Arbeiten
- Analytische Chemie
- Biochemie
- Polymerchemie
- Umwelt- und Materialchemie
Die Studienorganisation sieht eine Mischung aus Vorlesungen, Seminaren, Übungen und praktischen Laborarbeiten vor. Zudem gehören projektbezogene Arbeiten und eine Abschlussarbeit zu den Studieninhalten. Das Studium bietet die Möglichkeit, sich in bestimmten Fachgebieten wie Umweltchemie oder Materialwissenschaften zu spezialisieren. Besondere Merkmale sind die enge Kooperation mit Forschungsinstituten und die Integration praxisorientierter Elemente.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Chemie verfügen über eine breite Qualifikation für Tätigkeiten in Forschung und Entwicklung, Produktions- und Qualitätskontrolle sowie im Umwelt- und Nachhaltigkeitsbereich.
Typische Einsatzbereiche:
- Chemische Industrie
- Umweltanalytik
- Pharmaunternehmen
- Materialentwicklung
- Akademische Forschung
- Beratung
- Technischer Service
- Behörden und Forschungsinstitute