Essen: Chemie (M.Ed.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Chemie" an der Universität Duisburg-Essen ist ein konsekutives Programm mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern in Vollzeit, das zum Abschluss "Master of Education" führt. Der Studiengang findet in Essen statt und ist Teil der Lehramtsausbildung für Gymnasien, Gesamtschulen und berufsbildende Schulen. Das Fach Chemie deckt vielfältige Anwendungen in Alltag und Industrie ab und vermittelt sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Kompetenzen mit Fokus auf Forschung und Innovation.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst fachwissenschaftliche, pädagogische und fachdidaktische Module. Er ist für Lehrämter an Gymnasien, Gesamtschulen und berufsbildenden Schulen konzipiert und schließt nach vier Semestern mit dem Master of Education ab. Das Studium erfolgt in deutscher Sprache und kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden.
Wichtige Inhalte:
- Organische und anorganische Chemie
- Physikalische Chemie
- Analytische Chemie
- Chemie für die Lehramtsausbildung
- Praktische Laborübungen
- Projektarbeiten
- Lehrveranstaltungen zur Wissenschaftsvermittlung
Die Universität Duisburg-Essen bietet Lehrveranstaltungen in verschiedenen Formaten an, darunter Vorlesungen, Seminare, praktische Übungen und Projektarbeiten, die sowohl in Präsenz als auch digital durchgeführt werden. Besondere Aufmerksamkeit gilt der praxisorientierten Ausbildung, die durch Kooperationen mit regionalen Unternehmen, Forschungsprojekten und Praktika ergänzt wird.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte chemische Fachkenntnisse sowie pädagogische Kompetenzen, die sie auf Tätigkeiten im Schulunterricht vorbereiten. Mögliche Berufsfelder sind die Arbeit als Chemielehrerinnen oder -lehrer an Gymnasien, Gesamtschulen und berufsbildenden Schulen.
Typische Einsatzbereiche:
- Schulunterricht
- Schulische Weiterentwicklung
- Bildungsadministrationen
- Chemische Industrie
- Forschungseinrichtungen
- Wissenschaftskommunikation