Freiberg: Engineering (B.Sc.)

Übersicht

Der Bachelor-Studiengang "Engineering" an der TU Bergakademie Freiberg vermittelt grundlegende Kenntnisse in den Naturwissenschaften und der Technik. Der Studiengang ist auf eine Regelstudienzeit von sieben Semestern ausgelegt und wird in Vollzeit angeboten. Der Abschluss erfolgt mit einem Bachelor of Science. Die TU Bergakademie Freiberg ist eine technische Universität, die sich durch einen starken Fokus auf Ingenieurwissenschaften, Umwelt- und Rohstofftechnologien sowie nachhaltige Ressourcenwirtschaft auszeichnet.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang gliedert sich in eine strukturierte Kombination aus theoretischer Ausbildung, praktischen Anwendungen und Projektarbeiten. Die Studienstruktur umfasst sowohl grundlegende Module in Mathematik, Physik, Chemie und Informatik als auch fachspezifische Inhalte in den Bereichen Maschinenbau, Werkstofftechnik, Umwelttechnik, Bergbau und Rohstoffwirtschaft.

Wichtige Inhalte:

• Mathematik
• Physik
• Chemie
• Informatik
• Maschinenbau
• Werkstofftechnik
• Umwelttechnik
• Bergbau
• Rohstoffwirtschaft

Der Studienablauf ist durch eine klare Gliederung in die ersten Semester mit Grundlagenfächern, die mittleren Semester mit vertiefenden Fachmodulen und den letzten Semestern mit Spezialisierungen, Projektarbeiten und einer Abschlussarbeit geprägt. Es bestehen Möglichkeiten zur Wahl von Vertiefungsrichtungen und Wahlpflichtmodulen. Die TU Freiberg legt besonderen Wert auf praxisorientierte Lehrformate, die durch Labore, Übungen, Exkursionen und Projektarbeiten ergänzt werden. Das Studium findet am Campus Freiberg statt und beinhaltet praktische Ausbildungsanteile in Kooperation mit Industriepartnern.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Engineering" verfügen über fundierte Kenntnisse in technischen Disziplinen und sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen.

Typische Einsatzbereiche:

• Maschinenbau
• Werkstofftechnik
• Umwelt- und Rohstofftechnik
• Forschung und Entwicklung
• Ingenieurbüros
• Forschungsinstitute
• Umwelttechnologieunternehmen
• Rohstoffwirtschaft