Wuppertal: Erziehungswissenschaft: Bildungstheorie und Gesellschaftsanalyse (M.A.)

Übersicht

Der Master-Studiengang "Erziehungswissenschaft: Bildungstheorie und Gesellschaftsanalyse" an der Universität Wuppertal ist ein vollzeitliches Studium mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Der Abschluss des Studiums ist der Master of Arts. Das Studium findet in Wuppertal statt und ist auf die Vermittlung vertiefter Kenntnisse in den Bereichen Bildung, Erziehung sowie gesellschaftliche Zusammenhänge ausgerichtet. Es umfasst sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Erziehungswissenschaft und ist interdisziplinär an der Schnittstelle von Pädagogik, Soziologie und Psychologie verortet. Die Hochschule legt besonderen Wert auf die Reflexion gesellschaftlicher Bildungskonzepte sowie auf die Entwicklung analytischer Kompetenzen im Bereich der Bildungstheorien.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist so gestaltet, dass die Studierenden innerhalb von vier Semestern eine vertiefte wissenschaftliche Qualifikation erwerben. Das Curriculum umfasst in der Regel Module zu Bildungstheorien, Gesellschaftsanalyse, Pädagogischer Forschung sowie praktischer Anwendung. Die Lehrveranstaltungen werden überwiegend auf Deutsch durchgeführt und finden in Wuppertal statt. Das Studium beinhaltet sowohl Vorlesungen, Seminare als auch praktische Übungen, wobei ein Fokus auf forschungsorientierten Ansätzen liegt. Neben den Pflichtmodulen besteht die Möglichkeit zur Spezialisierung in bestimmten Themenbereichen, wie etwa Bildungspolitik oder gesellschaftliche Transformationen. Praxisorientierte Komponenten und Forschungsprojekte sind integraler Bestandteil des Studienkonzepts. Die Hochschule kooperiert regelmäßig mit Bildungseinrichtungen und Forschungsinstituten, um den Praxisbezug zu stärken und den Studierenden eine breite wissenschaftliche Perspektive zu bieten.

Wichtige Inhalte:

• Bildungstheorien
• Gesellschaftsanalyse
• Pädagogische Forschung
• Praktische Anwendung in Bildungskontexten
• Spezialisierungsmöglichkeiten z.B. in Bildungspolitik oder gesellschaftliche Transformationen

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule sachlich darstellen.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse der Bildungstheorien und gesellschaftlichen Zusammenhänge, die sie für Tätigkeiten in Bildungsinstitutionen, Forschungseinrichtungen, öffentlichen Verwaltungen sowie NGOs qualifizieren. Mögliche Berufsfelder sind etwa die Bildungsberatung, Bildungsplanung, Forschung im Bildungsbereich oder die wissenschaftliche Mitarbeit in unterschiedlichen gesellschaftlichen Organisationen. Zudem bietet die Ausbildung eine gute Grundlage für eine akademische Laufbahn oder eine weiterführende Promotion im Bereich der Erziehungswissenschaften.

Typische Einsatzbereiche:

• Bildungsberatung
• Bildungsplanung
• Forschung im Bildungsbereich
• Wissenschaftliche Mitarbeit in gesellschaftlichen Organisationen