Bremen: Ungleichheiten in Geschichte und Gegenwart (Master)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang „Ungleichheiten in Geschichte und Gegenwart“ an der Universität Bremen bietet eine vertiefte akademische Auseinandersetzung mit historischen und gesellschaftlichen Fragestellungen im Kontext von Ungleichheiten. Das Studium ist auf eine Dauer von vier Semestern ausgelegt, erfolgt in Vollzeit und schließt mit dem Titel Master ab. Es beginnt ausschließlich im Wintersemester und wird in den Unterrichtssprachen Deutsch und Englisch angeboten. Die Universität Bremen ist eine renommierte Bildungseinrichtung in Bremen, die eine breite Palette geistes- und sozialwissenschaftlicher Studiengänge anbietet und vielfältige Forschungsfelder im Bereich der Geschichte und Gesellschaft abdeckt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang legt einen besonderen Fokus auf die Analyse von Ungleichheiten in verschiedenen historischen und gegenwärtigen Kontexten. Das Curriculum umfasst sowohl theoretische als auch methodische Module, die die Studierenden befähigen, komplexe gesellschaftliche Zusammenhänge zu verstehen und kritisch zu hinterfragen. Die Lehrveranstaltungen finden in der Regel in Seminaren, Vorlesungen und praktischen Übungen statt, wobei die Vermittlung von Fachwissen in deutscher und englischer Sprache erfolgt.
Der Studienaufbau ist modular gestaltet und beinhaltet neben Pflichtmodulen auch Wahlmöglichkeiten, um individuelle Schwerpunkte setzen zu können. Typische Inhalte umfassen die Geschichte verschiedener Epochen, insbesondere Alter, Mittelalter sowie Neuerer Geschichte, mit besonderem Augenmerk auf gesellschaftliche Strukturen, Machtverhältnisse und soziale Dynamiken. Das Studium integriert auch interdisziplinäre Ansätze sowie qualitative und quantitative Forschungsmethoden.
Praktische Anteile werden durch Projektarbeiten, Forschungsprojekte sowie ggf. Kooperationen mit externen Institutionen ermöglicht. Die Universität Bremen bietet zudem spezielle Forschungsfelder im Bereich der gesellschaftlichen Ungleichheiten an, die Studierende in ihrer akademischen Entwicklung begleiten.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert für Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung, in kulturellen Institutionen, bei NGOs sowie in öffentlichen Organisationen, die sich mit gesellschaftlichen Fragestellungen, historischer Analyse und sozialer Gerechtigkeit befassen. Mögliche Berufsfelder umfassen die Arbeit in Archiv- und Museumswesen, im Bildungsbereich, in politischen Organisationen sowie in der Beratung und Projektkoordination im Bereich der sozialen Innovationen. Das Studium legt eine solide Grundlage für weiterführende Forschungs- und Promotionsvorhaben im Bereich der Geschichtswissenschaften und Sozialwissenschaften.