Osnabrück: Geschichte (B.A.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang "Geschichte" an der Universität Osnabrück ist ein Vollzeitstudium mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium endet mit dem Abschluss "Bachelor of Arts" und vermittelt breit gefächerte historische Kenntnisse. Es ist Teil des Fachbereichs der Geisteswissenschaften und legt den Fokus auf methodische Kompetenzen sowie die Auseinandersetzung mit verschiedenen Epochen der Menschheitsgeschichte. Das Studium befindet sich am Campus in Osnabrück und bereitet Studierende auf unterschiedliche historische Epochen sowie auf Spezialisierungen im Bereich des Lehramts vor.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang "Geschichte" umfasst verschiedene inhaltliche Schwerpunkte, die sich an den wichtigsten Epochen und Themen der Geschichtswissenschaft orientieren. Studierende erlernen grundlegende methodische Ansätze der historischen Forschung, Quellenkritik und Analyse sowie die Anwendung historischer Theorien. Die Studienorganisation ist in Pflichtmodule, Wahlpflichtmodule und Spezialisierungsmöglichkeiten gegliedert.
Wichtige Inhalte:
- Module zu den Bereichen Antike, Mittelalter, Neuzeit und Neuere Geschichte
- Sprachliche Kompetenzen
- Methodische Kompetenzen in historischer Forschung
- Praxisorientierte Lehrveranstaltungen wie Exkursionen und Forschungsprojekte
- Zusammenarbeit mit historischen Institutionen
Das Studium wird hauptsächlich in deutscher Sprache durchgeführt. Lehrformate umfassen Vorlesungen, Seminare, Übungen sowie praxisbezogene Veranstaltungen, die eine enge Zusammenarbeit mit Dozenten ermöglichen. Zudem werden analytische Fähigkeiten, Quellenkritik und historische Argumentation vermittelt.
Das Studienangebot an der Universität Osnabrück zeichnet sich durch praxisbezogene Elemente aus und pflegt Kooperationen mit regionalen Kultur- und Bildungseinrichtungen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Geschichte" verfügen über fundierte Kenntnisse in der historischen Forschung und Analyse. Sie können in verschiedenen Berufsfeldern tätig werden, insbesondere im Bildungsbereich, im Museum- und Archivwesen sowie in kulturellen Einrichtungen. Weitere Einsatzbereiche sind die Öffentlichkeitsarbeit, das Verlagswesen, die wissenschaftliche Forschung und die Denkmalpflege. Die erworbenen Kompetenzen in Recherche, Analyse und Präsentation qualifizieren zudem für Tätigkeiten in der Kultur- und Wissenschaftskommunikation sowie in Projektarbeiten im gesellschaftlichen, politischen oder administrativen Kontext.
Typische Berufsfelder:
- Lehramt im Fach Geschichte
- Museen und Archive
- Kulturelle Einrichtungen
- Öffentlichkeitsarbeit und Wissenschaftskommunikation
- Verlagswesen
- Historische Forschung und Dokumentation
- Denkmalpflege und Kulturerbe-Management
- Projektarbeit in gesellschaftlichen, politischen oder administrativen Kontexten