Innsbruck: Instrumentalpädagogik Hackbrett (M.A.)

Übersicht

Der Masterstudiengang "Instrumentalpädagogik Hackbrett" an der Universität Mozarteum Salzburg ist ein postgraduales Studienangebot, das auf die Vertiefung pädagogischer und künstlerischer Kompetenzen im Bereich des Hackbretts ausgerichtet ist. Das Studium ist darauf ausgelegt, Studierende sowohl in der künstlerischen Praxis als auch in der Vermittlung von musikalischem Wissen zu schulen. Es richtet sich an Absolventinnen und Absolventen eines entsprechenden Bachelorstudiums oder einer vergleichbaren Qualifikation und wird in den Städten Salzburg und Innsbruck angeboten.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang hat eine Dauer von vier Semestern und wird in Vollzeit absolviert. Der Studienbeginn erfolgt jeweils zum Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Das Curriculum umfasst sowohl theoretische als auch praktische Module, die auf die Entwicklung künstlerischer Fähigkeiten sowie pädagogischer Kompetenzen abzielen. Wichtige Inhalte sind unter anderem instrumentale Technik, Musiktheorie, Musikgeschichte, Didaktik sowie Methodik der Instrumentalpädagogik. Zudem sind Praxisphasen vorgesehen, in denen Studierende ihr Wissen in Unterrichtssituationen anwenden und vertiefen können.

Die Studienorganisation sieht eine Mischung aus Lehrveranstaltungen in Präsenzform an den Standorten Salzburg und Innsbruck vor, ergänzt durch individuelle Projektarbeiten und praxisorientierte Projekte. Das Studium legt besonderen Wert auf die Verbindung zwischen künstlerischer Praxis und pädagogischer Vermittlung. Darüber hinaus bestehen Kooperationen mit regionalen Musikschulen und kulturellen Einrichtungen, die praktische Erfahrungen fördern.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über qualifizierte Kompetenzen im Bereich der Instrumentalpädagogik für das Hackbrett. Sie sind befähigt, in Musikschulen, Lehrinstituten oder als selbstständige Pädagoginnen und Pädagogen tätig zu werden. Zudem eröffnen sich Einsatzmöglichkeiten im Bereich der musikalischen Frühförderung, im Konzertbereich oder in der künstlerischen Ausbildung an Hochschulen und kulturellen Institutionen.