Coburg: Integrative Gesundheitsförderung (B.Sc.)

Übersicht

Der Studiengang "Integrative Gesundheitsförderung" an der Hochschule Coburg ist ein Bachelor-Studium, das auf eine Regelstudienzeit von sieben Semestern ausgelegt ist und mit dem Abschluss "Bachelor of Science" endet. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und findet am Standort Coburg statt. Es richtet sich an Studierende, die sich auf die Förderung und Entwicklung gesundheitsorientierter Konzepte spezialisieren möchten. Das Programm ist praxisnah gestaltet und legt besonderen Wert auf eine interdisziplinäre Herangehensweise, wobei enge Kooperationen mit regionalen Gesundheitseinrichtungen bestehen. Das Studium ist auf die Vermittlung aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse im Bereich der Gesundheitsförderung ausgerichtet und bietet den Studierenden die Möglichkeit, theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen zu verbinden.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang umfasst eine breite Palette an Modulen, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Kompetenzen vermitteln. Zu den Kerninhalten gehören Gesundheitswissenschaften, Prävention, Beratung, Gesundheitsmanagement sowie Interventionen in verschiedenen Settings. Das Curriculum ist modular aufgebaut, wobei die ersten Semester vor allem der Vermittlung grundlegender Kenntnisse dienen, gefolgt von Vertiefungsmodulen und Praxisphasen. Die Studienorganisation sieht eine Mischung aus Präsenzveranstaltungen, Seminaren, Projektarbeiten und Praktika vor, um eine umfassende Ausbildung zu gewährleisten. Der Studiengang wird vollständig in deutscher Sprache durchgeführt.

Wichtige Inhalte:

• Gesundheitswissenschaften
• Prävention
• Beratung
• Gesundheitsmanagement
• Interventionen in verschiedenen Settings
• Entwicklung interdisziplinärer Lösungsansätze
• Anwendung wissenschaftlicher Methoden in der Praxis

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule: Die Hochschule Coburg kooperiert mit verschiedenen Gesundheitsdienstleistern und Organisationen, um den Studierenden praxisnahe Erfahrungen zu ermöglichen. Zusätzlich werden forschungsorientierte Komponenten integriert, die den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Gesundheitsförderung Rechnung tragen.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Integrative Gesundheitsförderung" sind qualifiziert, in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu werden. Mögliche Einsatzbereiche umfassen die Gesundheitsberatung, Präventionsarbeit, Gesundheitsmanagement in Unternehmen, öffentliche Gesundheitseinrichtungen sowie Non-Profit-Organisationen. Die Studieninhalte ermöglichen eine Tätigkeit in der Planung, Umsetzung und Evaluation gesundheitsfördernder Maßnahmen und Programme. Zudem bereitet der Studiengang auf weiterführende Studiengänge im Bereich der Gesundheitswissenschaften oder Public Health vor.

Typische Einsatzbereiche:

• Gesundheitsberatung
• Präventionsarbeit
• Gesundheitsmanagement in Unternehmen
• Öffentliche Gesundheitseinrichtungen
• Non-Profit-Organisationen