Berlin: Intercultural Conflict Management (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang "Intercultural Conflict Management" wird an der Alice Salomon Hochschule Berlin angeboten. Der Studiengang ist auf vier Semester ausgelegt, führt zum Abschluss "Master of Arts" und wird in Vollzeit angeboten. Das Studium findet am Standort Berlin statt und wird hauptsächlich in englischer Sprache unterrichtet. Es richtet sich an Studierende, die sich auf die Vermittlung und Lösung interkultureller Konflikte spezialisieren möchten. Der Studiengang legt besonderen Wert auf praxisorientierte Ansätze, interdisziplinäre Inhalte sowie den Austausch mit internationalen Partnern.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst eine Vielzahl von thematischen Schwerpunkten, die auf die Vermittlung interkultureller Kompetenzen, Konfliktlösungstechniken sowie kulturwissenschaftliche Grundlagen ausgerichtet sind. Das Studium ist in der Regel in vier Semester gegliedert, wobei das erste Semester meist die Vermittlung von theoretischen Grundlagen und methodischen Kompetenzen beinhaltet. Im zweiten und dritten Semester folgen vertiefende Module, die sich auf spezielle Themen wie Mediation, interkulturelle Kommunikation, Recht im Kontext von Konflikten und internationale Zusammenarbeit konzentrieren. Das vierte Semester ist für die Anfertigung der Masterarbeit sowie für praktische Projektarbeiten vorgesehen.
Der Studiengang zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis aus. Es besteht die Möglichkeit, Praxisphasen, z. B. in Form von Praktika oder Projektarbeiten, in verschiedenen Organisationen, NGOs oder internationalen Institutionen durchzuführen. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in Präsenz an den Berliner Standorten statt, wobei auch interaktive Formate und Fallstudien eingesetzt werden. Das Studium kooperiert mit internationalen Partnerhochschulen und Organisationen, um den internationalen Bezug und die Praxisrelevanz zu stärken.
Wichtige Inhalte:
- Interkulturelle Kommunikation
- Konfliktmanagement und Mediation
- Kulturwissenschaftliche Grundlagen
- Methoden der Konfliktlösung
- Rechtliche Aspekte im Konfliktkontext
- Internationale Zusammenarbeit
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind qualifiziert für Tätigkeiten in internationalen Organisationen, NGOs, mediativ arbeitenden Einrichtungen sowie in der interkulturellen Beratung und Fortbildung.
Typische Einsatzbereiche:
- Konfliktlösung in interkulturellen Teams
- Entwicklung und Durchführung von Trainingsprogrammen
- Beratung in internationalen Kontexten
- Arbeit in interkulturellen Mediationsverfahren