Linz: Interface Cultures (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Interface Cultures" an der Kunstuniversität Linz ist ein konsekutives Masterprogramm, das auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt ist. Das Vollzeitstudium wird in Linz angeboten und führt zum Abschluss "Master of Arts". Das Studium ist primär auf die englische Sprache ausgerichtet, was eine internationale Ausrichtung und die Zusammenarbeit mit Studierenden aus verschiedenen Ländern fördert. Es legt einen besonderen Fokus auf die Erforschung und Gestaltung digitaler und interaktiver Medien sowie deren kulturelle und gesellschaftliche Implikationen. Das Programm ist interdisziplinär ausgerichtet und integriert kreative, technische und theoretische Ansätze.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang "Interface Cultures" vermittelt Kenntnisse in den Bereichen digitale Kultur, Medienkunst, Interaktionsdesign und Softwareentwicklung. Der Studienaufbau gliedert sich in grundlegende Module zu den Themen Medientheorie, interaktive Kunst, Programmierung, Design und Kulturwissenschaften. Im Laufe des Studiums können Studierende spezialisierte Vertiefungen wählen, beispielsweise im Bereich User Experience, digitale Kunst oder technologische Innovationen. Das Curriculum beinhaltet sowohl theoretische Lehrveranstaltungen als auch praktische Projekte, die in Form von Workshops, Laborarbeiten und künstlerischen Arbeiten umgesetzt werden.
Der Studienplan ist modular aufgebaut und umfasst neben Vorlesungen auch Seminare, praktische Übungen und Projektarbeiten. Studienorte sind ausschließlich die Standorte der Kunstuniversität Linz, wobei die Lehrveranstaltungen in der Regel in den modernen Räumlichkeiten des Campus stattfinden. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Verbindung von Kunst, Technologie und gesellschaftlicher Reflexion, wobei Kooperationen mit externen Partnern und Forschungsinstitutionen gepflegt werden. Das Programm fördert eigenständiges Arbeiten in interdisziplinären Teams und bietet Möglichkeiten für praxisorientierte Forschungsprojekte sowie internationale Austauschprogramme.
Wichtige Inhalte:
- Digitale Kultur
- Medienkunst
- Interaktionsdesign
- Softwareentwicklung
- Medientheorie
- Interaktive Kunst
- Programmierung
- Design und Kulturwissenschaften
- Spezialisierungen wie User Experience, digitale Kunst, technologische Innovationen
- Praktische Projekte, Workshops, Laborarbeiten, künstlerische Arbeiten
- Interdisziplinäres Arbeiten in Teams
- Praxisorientierte Forschungsprojekte und internationale Austauschprogramme
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Interface Cultures" sind auf Tätigkeiten in den Bereichen Medienkunst, interaktives Design, UX/UI-Design, digitale Medienentwicklung, Forschungsinstitutionen sowie in der Kreativwirtschaft vorbereitet.
Typische Einsatzbereiche:
- Konzeption und Umsetzung digitaler Installationen
- Interaktive Kunstprojekte
- Softwareentwicklung für kulturelle Anwendungen
- Arbeit in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen