Cottbus: Bau- und Kunstgeschichte (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Bau- und Kunstgeschichte" an der BTU Cottbus-Senftenberg ist ein konsekutives Master-Programm, das in vier Semestern zum Abschluss "Master of Arts" führt. Das Studium wird in Vollzeit sowie in Teilzeit angeboten und findet am Standort Cottbus statt. Es richtet sich an Studierende, die Interesse an der historischen Entwicklung der Baukunst und der bildenden Kunst haben. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Hochschule ist eine staatliche Einrichtung, die eine breite Palette an technischen, künstlerischen und wissenschaftlichen Studiengängen anbietet. Der Studiengang bietet eine fundierte Ausbildung im Bereich Kunst- und Baugeschichte, ergänzt durch praxisorientierte Module. Die Studierenden profitieren von Kooperationsmöglichkeiten mit Museen, Forschungseinrichtungen und kulturellen Institutionen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang umfasst eine strukturierte Kombination aus theoretischer Wissensvermittlung und praktischen Elementen. Der Studienaufbau gliedert sich in inhaltliche Schwerpunkte wie kunsthistorische Theorien, Epochen der Baugeschichte, Architekturanalyse sowie kunst- und kulturwissenschaftliche Methoden. Das Curriculum beinhaltet sowohl Pflichtmodule als auch Wahlpflichtfächer, die eine Spezialisierung in bestimmten Fachgebieten ermöglichen. Die Studienorganisation sieht vor, dass die Studierenden an unterschiedlichen Orten innerhalb des Campus Cottbus lernen, wobei auch praktische Phasen, wie Exkursionen, Forschungsprojekte und Praxissemester, integriert sind.
Die Hochschule fördert interdisziplinäre Ansätze durch Kooperationen mit Museen, Kulturschaffenden und Forschungseinrichtungen. Lehrformate umfassen Vorlesungen, Seminare, Workshops und Exkursionen, die eine enge Verbindung zwischen Theorie und Praxis gewährleisten. Das Studium ist so gestaltet, dass es sowohl Vollzeit- als auch Teilzeitstudierenden flexible Studienmodelle bietet, um unterschiedliche Lebens- und Berufssituationen zu berücksichtigen. Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Vermittlung von Analysefähigkeiten, Forschungsinstrumenten sowie der kritischen Reflexion kunst- und bauhistorischer Fragestellungen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundiertes Fachwissen, das sie für Tätigkeiten in der Kunst- und Kulturbranche qualifiziert. Typische Berufsfelder umfassen die Arbeit in Museen, Kunstsammlungen, Denkmalpflege, Restaurierung sowie im Kunsthandel. Zudem eröffnen sich Einsatzmöglichkeiten in der wissenschaftlichen Forschung, bei kulturellen Organisationen oder in der Publikations- und Medienbranche. Mit dem Masterabschluss sind die Absolventinnen und Absolventen gut vorbereitet, um Forschungsprojekte zu leiten, kunsthistorische Gutachten zu erstellen oder im Bereich der Denkmalpflege tätig zu werden.