Berlin: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik (B.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Materialwissenschaft und Werkstofftechnik" an der Technischen Universität Berlin ist ein vollzeitbeschäftigtes Bachelor-Programm mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab und beginnt ausschließlich im Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die TU Berlin ist eine renommierte technische Universität, die vielfältige Forschungs- und Lehrangebote im Bereich der Ingenieur- und Naturwissenschaften anbietet.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt fundierte Kenntnisse in den Natur- und Ingenieurwissenschaften, die für das Verständnis und die Entwicklung von Materialien und Werkstoffen notwendig sind. Im Fokus stehen die Strukturen, Eigenschaften und Anwendungen von Metallen, Kunststoffen, Keramiken sowie Glas. Das Studienprogramm ist interdisziplinär ausgerichtet und kombiniert Inhalte aus Chemie, Physik, Mathematik sowie elektrotechnischen und informatischen Grundlagen.
Der Studienaufbau umfasst sowohl theoretische Module als auch praktische Anteile, die in Laboren und Projektarbeiten umgesetzt werden. Die Lehrveranstaltungen finden in zentralen Einrichtungen der TU Berlin in Berlin statt. Neben Vorlesungen, Übungen und Seminaren sind auch praktische Laborpraktika sowie Projektarbeiten integriert, um die Anwendung der erlernten Kenntnisse zu fördern.
Wichtige Inhalte:
- Strukturen, Eigenschaften und Anwendungen von Metallen, Kunststoffen, Keramiken und Glas
- Interdisziplinäre Vermittlung von Chemie, Physik, Mathematik sowie elektrotechnischen und informatischen Grundlagen
- Theoretische Module kombiniert mit praktischen Laboren und Projektarbeiten
- Kooperationen mit Industriepartnern für praxisorientierte Projekte und Praktika
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs finden Einsatzmöglichkeiten in der Materialentwicklung, Qualitätskontrolle, Produktionsplanung sowie in Forschungs- und Entwicklungsabteilungen verschiedener Industriezweige, darunter Automobil, Luft- und Raumfahrt, Elektronik, Bauwesen und Umwelttechnik. Die breite wissenschaftliche und technische Basis erlaubt auch Tätigkeiten in der Beratung, im Projektmanagement oder in der wissenschaftlichen Forschung. Der Abschluss qualifiziert für den Einstieg in vielfältige Berufsfelder im Bereich der Werkstofftechnik und Materialwissenschaften.
Typische Einsatzbereiche:
- Materialentwicklung
- Qualitätskontrolle
- Produktionsplanung
- Forschung und Entwicklung
- Beratung und Projektmanagement