Braunschweig: Batterie- und Wasserstofftechnologie (B.Sc.)

Übersicht

Der Bachelorstudiengang Batterie- und Wasserstofftechnologie an der TU Braunschweig vermittelt Kenntnisse und Fähigkeiten in den Bereichen nachhaltige Energietechnologien, insbesondere im Kontext der Energiewende und der Umstellung auf erneuerbare Energien. Das Studium fokussiert auf die Entwicklung und Anwendung von Batteriesystemen sowie Wasserstofftechnologien, die für eine nachhaltige Stromversorgung essentiell sind. Es richtet sich an Studierende, die sich für innovative Energielösungen, Klimaschutz und zukunftsorientierte Technologien interessieren. Das Studium ist zulassungsfrei und bietet eine Regelstudienzeit von sechs Semestern, die zum Abschluss mit einem Bachelor of Science führen. Die Unterrichtssprache ist Deutsch.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst insgesamt 180 Creditpoints, die sich auf Pflichtmodule, überfachliche Module, Wahlpflichtfächer, eine Projektarbeit, ein (Ingenieur-)Praktikum sowie die Bachelorarbeit verteilen. Die Studieninhalte sind interdisziplinär angelegt und verbinden naturwissenschaftliche und technische Grundlagen mit anwendungsorientierter Entwicklung. Im Fokus stehen die nachhaltige Technologieentwicklung im Bereich Batterien und Wasserstoff, wobei spezielle Module auf Verfahrenstechnik, Nachhaltigkeit und Innovation eingehen.

Der Studiengang ist auf eine Regelstudienzeit von sechs Semestern ausgelegt, wobei die Lerninhalte an den Standorten der TU Braunschweig stattfinden. Ergänzend zu Vorlesungen werden praktische Erfahrungen durch Praktika in Unternehmen sowie Projektarbeiten vermittelt. Die Lehrformate umfassen Vorlesungen, Seminare, praktische Übungen und Projektarbeiten. Besonderes Augenmerk liegt auf der Vermittlung eines tiefgehenden Verständnisses der spezifischen Anforderungen in der Batterie- und Wasserstoffbranche sowie der Förderung von Problemlösungskompetenzen im Kontext der Energiewende.

Die Hochschule kooperiert mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um den Praxisbezug zu stärken und Studierenden Einblicke in aktuelle Entwicklungen der Branche zu ermöglichen.

Wichtige Inhalte:

• Modularer Studienaufbau mit 180 Creditpoints
• Pflicht- und Wahlpflichtmodule
• Interdisziplinäre Inhalte aus Naturwissenschaften und Technik
• Fokus auf Batterietechnologie und Wasserstofftechnik
• Verfahrenstechnik, Nachhaltigkeit und Innovation
• Praxisorientierte Lehrformate: Vorlesungen, Seminare, praktische Übungen, Projektarbeiten
• Praktika in Unternehmen und Projektarbeiten

Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in der Entwicklung und Anwendung nachhaltiger Energietechnologien, insbesondere im Bereich Batterie- und Wasserstofftechnik. Sie sind qualifiziert für Tätigkeiten in der Forschung und Entwicklung, im Projektmanagement sowie in der Industrie, etwa bei Herstellern von Batterien, Wasserstoffanlagen, in der Automobilbranche, Energieversorgern oder bei Unternehmen im Bereich erneuerbarer Energien. Die breite technische Ausbildung eröffnet zudem Karrieremöglichkeiten in Consulting, Qualitätssicherung und technischem Vertrieb sowie in Forschungsinstituten und Innovationseinrichtungen.

Typische Einsatzbereiche:

• Forschung und Entwicklung in der Energietechnik
• Automobilindustrie, insbesondere Elektromobilität
• Energieversorger und Netzbetreiber
• Hersteller von Batteriesystemen und Wasserstoffanlagen
• Consulting im Bereich nachhaltiger Energielösungen
• Qualitätssicherung und technischer Vertrieb
• Forschungsinstitute und Innovationseinrichtungen